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Abstract


«Slow Food» – die linke Bewegung mit erzkonservativen Inhalten

Die «Slow Food»-Bewegung kommt aus Italien, wurde dort 1986 gegründet und belegt klassische rechte Tummelfelder («die gute alte Zeit»). Mittlerweile zeigt sich, dass die Bewegung «einen Prozess der Selbstaufklärung» durchgestanden hat und sich kulturell und politisch eigenständig bewegt. In 35 Ländern verzeichnen die Ableger bereits 60 000 Mitglieder, es erscheint auch die «Internationale Slow Food Zeitschrift» (kurze Vorstellung der Zeitschrift; dazu ausführliche politisch-kulturelle Würdigung der Bewegung in der «WoZ» , eine Reportage zum Gründungsumfeld der Organisation im «Magazin» und Interview mit Carlo Petrini in der «Zeit»).

Stichworte: Arcigola (sic!; also nicht: «Agricola»), McDonaldisierung, Carlo Petrini, Esskultur, Lebenskultur, Lebensstil, Stil, KonsumentInnen, ProduzentInnen, Geschmack, Biodiversität, lokale Produkte, Agrarpolitik, Käse, Leonardo La Rosa, Italien, aussterbende Rezepte, Kulturtheorie, International Slow Food Movement
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung

Medium:
Natürlich/WoZ/Magazin/Zeit
Publikationsdatum: 09.01.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Literaturhinweise; Reportage; Bericht;
Buchautor: www.slowfood.ch

Abstract-Nr: 109610
Abstract-ID: 05311400327