Oekodok
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Abstract
Nach dem Ende von Tschernobyl: Das Leben geht weiter
Die ukrainischen Behörden etwa möchten das Gebiet nahe des havarierten Reaktors nutzbar machen, etwa für Fischzucht oder Kartoffelanbau. Der Rückbau der Blöcke wird Jahrzehnte dauern und Geld kosten, das die Ukraine nicht hat. Die EinwohnerInnen, die der Katastrophenzone am nächsten sind, haben sich indessen längst mit den Folgen der Explosion von 1986 arrangiert (Sammlung teilweise sehr lesenswerter Artikel zur jetzt anbrechenden Zeit nach Tschernobyl).
Stichworte: ask., Slawutitsch, Klaus Traube, Dagmar Roehrlich, Gabriele Lesser, Geisterstädte, Gero von Randow, Grafik zu den Reaktoren in Osteuropa, Strahlung, Radioaktivität, Ausstieg
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atompolitik, Gesetzgebung
Medium: Zeit/TA/taz/NZZ
Publikationsdatum: 14.12.2000
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 109626
Abstract-ID: 03611200203