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Abstract


Künstliche Hochwasser könnten Restwasserstrecken beleben

Im Schweizerischen Nationalpark fluten die Engadiner Kraftwerke die Restwasserstrecke unterhalb der Livigno-Staumauer regelmässig. Schon jetzt – nicht einmal ein Jahr nach Beginn des auf drei Jahre angelegten Versuchs – zeigt sich, dass diese grundlegend veränderte Restwasserbewirtschaftung ökologisch sehr sinnvoll ist: Das Bachbett wird renaturiert, die natürliche Bergbachfauna stellt sich wieder ein (ausführlicher Bericht mit Verweis auf die nunmehr bestehende Möglichkeit, solchen Strom als Ökostrom verkaufen zu können).

Stichworte: Schwall und Sunk, Reinigungsspülung, Spöl (so heisst der Bach), Punt dal Gall, Ausgleichsbecken, Strudelwürmer, Kriebelmücken, Umlagerungen von Geröll und Kies, Kleinstlebewesen, S-chanf, Forellen, Fische, Zahlen zur Abflussmenge, Zernez, Engadin, Schweiz, Energie, Wasserkraft, Energiepolitik
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 10.01.2001
Autor: hc.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 109654
Abstract-ID: 01111200303