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Abstract


Rinderwahnsinn führt in Deutschland von der Krise zur Agrarwende

Der Rinderwahn – «das Tschernobyl der deutschen Landwirtschaft» – hat Kanzler Gerhard Schröder auf Hochtouren gebracht: Er hat das Heft des Handelns wieder an sich gerissen und will nun die Landwirtschaft umbauen. Die VerbraucherInnen wissen das zu schätzen, die Agrarindustrie und die Bauernverbände aber wehren sich. Die Krise könnte indessen wirklich eine Chance sein: nicht gerade «zurück zur Scholle», aber weg von den Agrarfabriken und hin zu einer grünen Landwirtschaft, die diesen Namen verdient (zwei längere Artikel zur Agrarpolitik Deutschlands – und zur Mühe, diese neu auszurichten). BEZUG von Spiegel 3/01: Spiegel-Verlag, Brandstwiete 19, D-20457 Hamburg oder via: nachbestellungen@spiegel.de.

Stichworte: Ökologische Landwirtschaft, Deutschland, Biogas aus toten Rindern (Entsorgung potentiell gefährlicher Tiere), ökologisch bewirtschaftete Fläche in mehreren Ländern (Grafik), Zahlen, «Superministerium», Ministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, BSE, Kraftfutterwerk, Sprayfo Economic, Futterdeklarationen, tierische Bestandteile in Rinderfuttermischungen (trotz Verbot), Interview mit EU-Kommissar Fran Fischler, Konsumentenschutz, Öko-Betriebe, Bio-Strom von der Kuh, EU-Programme, Fläche der Betriebe (nimmt zu)
Schlagwort: Landwirtschaft > Nutztiere

Medium:
Spiegel
Publikationsdatum: 15.01.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 109715
Abstract-ID: 03111400203