Oekodok
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Abstract
Hypothetische Heilungschancen: Erst kommt das Klonen, dann die Moral
Grossbritannien hat das Klonen von menschlichen Embryonen zugelassen, und nun will Deutschland natürlich auch. Über Bord geworfen werden, mit Hinweis auf hypothetische, sehr langfristige Nutzen, jegliche moralischen Bedenken. Schon hat ein italienischer Arzt angekündigt, Menschen zu klonen. Und laut «Spiegel» träumen auch «andere Mediziner bereits von der Erschaffung eines Kunstmenschen» (ausführliche Artikelsammlung). OekoDok-Dossier zu 15 sFr.
Stichworte: Severino Antinori, Machbarkeitswahn, Lords, Britisches Oberhaus, Stammzellen, adulte Stammzellen, verbrauchende Embryonenforschung, Ruth Baumann-Hölzle, Hans-Peter Schreiber, Helga Kessler, Wolfgang Löhr, Biomedizin, Matthias Meili, Reinhard Merkel, Otfried Höffe, Grafiken zum Klonen, Karl Illmensee, Toni Barbaro, Fehlgeburten, Gisela Steinert, Christian Judith, Ulrich Schnabel, Urs Willmann, Christoph Türcke, Philosophie, Würde, Dietmar Mieth, Theologie
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung
Medium: NZZ/TA/taz/WW/Zeit/Spiegel
Publikationsdatum: 11.02.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 109934
Abstract-ID: 04211700333