Oekodok
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Abstract
Die Freisetzung von Gentech-Pflanzen könnte viel sicherer sein als sie ist
Das zeigt indirekt die britische Expertengruppe «Best Practice in GM Crop Design», die sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen will, Risiken bei einer Freisetzung zu minimieren. Kurz gefasst: Es soll so wenig fremde DNS wie möglich in Nutzpflanzen eingesetzt werden; die neue DNS soll so wenig wie möglich aktiviert sein, und die Verbreitung des Gens in die Umwelt soll ganz vermieden oder wenigstens stark vermindert werden (Bericht zu diesen Vorschlägen; mit dem skeptischen Hinweis, dass sich Forscher «im Auftrage von Monsanto und Co.» wohl nicht wirklich davon beeindrucken liessen).
Stichworte: Gentechnologie, Nahrungsmittel, Lebensmittel, Gentransfer, Organismen, Pollen, Allergien, Antibiotika, biologische Sicherheit, Gen-Schalter, Auskreuzung, Patentschutz, Reporter-Gen-Technologie, Sterilitäts-Gen
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: GID 144, S. 24/25
Publikationsdatum: 01.03.2001
Autor: Billig, Susanne
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 110083
Abstract-ID: 04211800574