Oekodok
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Abstract
Textil- und Möbelindustrie tun sich schwer mit Ökologie
Dabei bietet, wie Christine Ax am Beispiel von Textilien darstellt, gerade die kundenindividuelle Fertigung eine ökologische und ökonomische Alternative zur derzeitigen massiven Überproduktion. Bei den Möbeln wiederum stellt sich vornehmlich ein Vermarktungsproblem. Langlebige Produkte könnten durch Service-Verträge oder entsprechende Kommunikation («Antiquitäten von Morgen») gefördert werden (Berichte über entsprechende Studien; mit Grafik zur abenteuerlichen Wertschöpfungskette bei einem Herrenoberhemd).
Stichworte: Institut für Produktdauerforschung, Abfallpolitik, Sanders GmbH, Mass-Customization-Konferenz, Schmuck, Antiquitäten, Kunst, Brillen, Kultobjekte, Added Value (Mehrwert), Fachverbände, Möbelhersteller, Tischlereien, Handelshäuser, Werkstätten-Möbel, lebensstilbezogene Marken, Allergie Control, Öko Control, Verband ökologischer Einrichtungshäuser e.V
Schlagwort: Wirtschaft > Ökoeffizienz, Nachhaltigkeit
Medium: Müllmagazin 1/01, S. 17–22
Publikationsdatum: 01.03.2001
Autor: Ax, Christine / Ostertag, Kathrin / Hirschberger, Doris
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 110160
Abstract-ID: 03211500129