Oekodok
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Abstract
Rinderwahnsinn: Die NZZ blickt nach vorne – und zurück
In der 14-seitigen Beilage «Störfall Rinderwahnsinn» rollt die «Neue Zürcher Zeitung» in mehreren, ausführlichen und zumeist sorgfältig geschriebenen Texten auf, was bisher vom Rinderwahn BSE und seiner menschlichen Variante vCJD bekannt ist. Dazu gehört, dass die Prion-Hypothese bisher eben nur Hypothese ist, dass BSE eindeutig nicht auf die Schafkrankheit Scrapie zurückgeht, dass die Übertragungswege weitgehend unbekannt sind, warum Gesundheitspolitik und Marktstützung nicht dasselbe Ziel haben und vieles andere mehr (sehr lesenswert). BEZUG: lesemarketing@nzz.ch oder via Fax-Nummer 0041/1/258 13 28).
Stichworte: Heinz Bitterli, Heidi Blattmann, Markus Hofmann, Stephanie Lahrtz, Theres Lüthi, Barbara Weidmann, Claudia Wirz, Handel, Produkte, Medizin, Forschung, Wissenschaft, Fleischproduktion, Chronologie der Verbote in der Schweiz, Medizinalprodukte, Hirnsonden, Schlachthöfe, Schlachtmethoden, Tötungsmethoden, Entsorgung, Kadaver, , Prion-Krankheiten, Born-after-Ban (BAB), Organe (unbekannt, welche wirklich kontaminiert sind), bovine spongiforme Enzephalopathie, Tiermehle, gentechnisch veränderte Pflanzen, Alternativen zu Tiermehlfütterung, Schweizer Fleischmärkte, Tabellen, Zahlen, Rindfleisch, Schweinefleisch, Schaffleisch, Geflügel, Rindfleisch, BSE-Test, Websites, URL, Internet, Risiko-Evaluation der EU, verzögertes Tiermehlverbot, Bundesamt für Veterinärwesen
Schlagwort: Landwirtschaft > Nutztiere
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 28.02.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 110167
Abstract-ID: 03111400210