Oekodok
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Abstract
Angesichts der Agrarkrise ist Bio-Nahrung ihr Geld wert
Billige Nahrungsmittel oder Gesundheit? Der britische Premier Tony Blair sieht die Supermarktketten und die intensive Landwirtschaft als Wurzel des Übels bzw. als Verhinderer des Erfolgs von Bioprodukten. Bio-Landbau wäre sinvoll und lohnenswert, doch investieren will niemand (dafür für die Aufräumarbeiten aus Schäden durch Intensivproduktion bezahlen). Fehlende Absatzkanäle beklagen denn auch Österreichs Bio-Bauern [www.planetark.org/dailynewsstory.cfm?newsid=10017], während die FAO dem Bio-Landbau in Entwicklungsländern mehr Potenzial einräumt als den risikobehafteten Gentech-Pflanzen [www.planetark.org/dailynewsstory.cfm?newsid=10011] (drei Berichte in Englisch).
Stichworte: Maul- und Klauenseuche, BSE, intensive Landwirtschaft, Renate Künast, Franz Fischler, Wasserrechnung, Emma Parkin, Soil Association, Robert Simonlehner, Österreich, ARGE-Biolandbau, Bernhard Freyer, Bernward Geier, Ulrich Hamm, Nadia Scialabba
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Bioprodukte
Medium: Planet Ark
Publikationsdatum: 06.03.2001
Autor: Esarey, Sharman / Brough, David
Eigenschaften: Bericht;
Buchautor: http//www.planetark.org/dailynewsstory.cfm?newsid=10000
Abstract-Nr: 110386
Abstract-ID: 05311500179