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Abstract


Feinstaub wird in der Schweiz zum Luftproblem Nummer Eins

Sechs von zehn SchweizerInnen atmen zu viele der lungengängigen Feinstäube ein. Einen Grenzwert für diese PM10 (Schwebestoffe mit einem Durchmesser von weniger als zehn Mikrometern) gibt es zwar (20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft), aber er wird in unschöner Dauerhaftigkeit überschritten – bisweilen um ein Vielfaches. Quelle ist nicht zuletzt der Verkehr. Doch bringen technische Massnahmen wenig, wenn der Verkehr durch Wachstum diese Erfolge wieder zunichte macht (Bericht; dazu Interview mit Nino Künzli, Privatdozent am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel).

Stichworte: Gesundheitsschäden, Luftreinhaltung, Lufthygiene, OECD-Studie, Urs Nyffeler (Buwal), Strassenabrieb, Abgase, Diesel, Partikelfilter, Flugzeuge, Baumaschinen
Schlagwort: Luft > Gesundheitsschäden

Medium:
WoZ
Publikationsdatum: 05.04.2001
Autor: Poldervaart, Pieter
Eigenschaften: Interview; Bericht;

Abstract-Nr: 110559
Abstract-ID: 01411300048