Hohe Schadstoffbelastung für Kinder aus Berlins Innenstadtbereichen
Kinder aus den Innenstadtbereichen Ost- und Westberlins haben deutlich häufiger Atemwegsprobleme (Kurzatmigkeit, trockener Husten, Asthma) als ihre Altersgenossen aus de... ZfU 16/97, S. 10, 01.01.1997Ozon gilt als Hauptauslöser für Asthma bei Kindern
Ozon verstärkt zudem die Wirkung von Luftschadstoffen. Dies zeigt eine neue US-Studie (Bericht und Interview mit Kinderarzt). GP D 4/97, S. 31-32, 01.07.1997Schädlicher Einfluss von Ozon auf die Atemwege eindeutig belegt
Im Rahmen des Projektes «Umwelt und Gesundheit» hat ein Forscherteam am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie in Grosshansdorf (D) in mehreren Studien den schäd... SZ, 10.07.1997Feinstaub als todbringende Luftbelastung
Steigt die Feinstaubbelastung um 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, so treten 0,5 bis 1 Prozent mehr nicht unfallbedingte Todesfälle ein (ausführlicher Bericht zweier �... BaZ/NZZ/Coop/TA, 13.08.1997Basisinformation zu Gesundheitsschäden durch Luftverschmutzung
Dank enger Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten mit einem professionellen Texter vermittelt diese Broschüre ihre Botschaft präzise und zugleich leicht verständlic... Broschüre, 24.09.19973-Nitrobenzanthron im Dieselmotor-Abgas festgestellt
Wissenschafter der Kyoto-Universität, die diese hochgiftige Substanz in Konzentrationen von 0,6 bis 6,6 Mikrogramm pro Gramm gefilterter Abgaspartikel entdeckten, unters... VDI, 07.11.1997Staub-Emissionen von Tagbau-Kohleminen beeinträchtigen Gesundheit
Zum Thema Auswirkungen von Feinstäuben starten WissenschafterInnen in Grossbritannien jetzt neue Forschungsprojekte (Bericht). NSC, S. 20-21, 27.09.1997Wie Staub in der Lunge zu Krankheiten führt – Stand der Forschung
Der ausführliche (allerdings recht technische) Beitrag macht klar, dass Staublungen kein historisches Phänomen sind. Auch heute werden Menschen an staubbelasteten Arbei... NZZ, 24.01.1996Smog als Todesursache
In Athen sterben um 12 Prozent mehr Menschen, wenn die Konzentration von Schwefeldioxid 100 mg pro Kubikmeter in der Luft erreicht. Ähnliche Resultate, mitunter auch zu ... NSC, S. 10, 13.04.1996Sommersmog ist «staatlich sanktionierte Körperverletzung»
Greenpeace hat in einer Studie wissenschaftliche Veröffentlichungen über die Wirkung des bodennahen Ozons ausgewertet. Ein «unverantwortlich hoher» Grenzwert von 240 ... taz, 03.05.1996Sondermüllofen Biebesheim: Kinder leiden gehäuft unter Asthma
Zwischenergebnis einer Untersuchung (Kurzmeldung). taz, 21.05.1996Greenpeace-Ozonstudie in der Kritik
Die am 2. Mai 1996 vorgestellte Greenpeace-Studie zu den gesundheitlichen Wirkungen von Ozon sei ungenau und in Teilen sogar falsch, es lägen keine wissenschaftlichen Be... UW BMU 6/96, S. 202-203, 01.06.1996Ozon aus umweltmedizinischer Sicht
Zusammenfassung des Wissensstandes. Umweltmedizin, 01.07.1996SeniorInnen sind hinsichtlich des Ozons nicht gefährdet
Ein Forschungsteam hat in einer Studie über Ozonbelastung festgestellt, dass zehn Prozent der Bevölkerung, darunter Kinder, sehr empfindlich gegenüber Ozon sind. Senio... SZ, 14.06.1996Die gesundheitlichen Auswirkungen verkehrsbedingter Schadstoffe
Obwohl das gesundheitliche Risiko schwer zu beurteilen ist, lassen sich statistisch abgesicherte Zusammenhänge zwischen Belastungen mit Autoabgasen und bestimmten Krankh... Umweltmedizin, 01.09.1996Smog schädigt Kinder schon im Mutterleib
Das hat eine tschechisch-amerikanisch-polnische Studie ergeben: Babies, deren Mütter hohen PM10-Konzentrationen ausgesetzt waren, kommen kleiner und mit kleineren Köpfe... NSC, S. 4, 19.10.1996Die Lungen von DieselbusfahrerInnen leben gefährlich
Denn die Luftbelastung im Bus führt laut einer dänischen Studie zu höherem Krebsrisiko (kurzer Bericht). NSC, S. 8, 26.10.1996Partikel in der Luft als Ursache für Tote durch Luftverschmutzung
Die Anzahl von kleinen Partikeln (Schwebestoff) in der Luft ist entscheidend für Todesfälle bei Luftverschmutzung. Zu diesem Schluss kommt ein Umweltmediziner in Aberde... NSC, S. 10, 28.01.1995Schon im Mittelalter starben die Menschen an krankmachender Luft
Eine Forscherin und ein Forscher haben nachgewiesen, dass in der Stadt York des 15. Jahrhunderts die Luftverschmutzung durch Kohle so schlimm war, dass 6 von 10 Einwohner... NSC, S. 6, 11.03.1995Deutscher Arbeitsmediziner hält Dieselruss für unschädlich
Hugo Rüdiger hat sich jedoch auf einer Veranstaltung des Verbands der Deutschen Automobilindustrie auf Studien bezogen, die es gar nicht gibt. Er behauptete, nach neuere... taz/Focus, 09.05.1995Ozon steht unter dem Verdacht, Krebs auslösen zu können
Der aggressive Sauerstoffbruder Ozon (O3), Hauptbestandteil des Sommersmogs, kann Krebs auslösen. Das ergaben Tierversuche, die allerdings nicht einheitlich ausfielen un... Zeit/TA, 19.05.1995«Man kann nicht sagen, Dieselruss erzeuge bei Menschen Krebs»
Das schreibt der frühere Leiter des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Aerosolforschung. Anhand von präzisen Einwänden gegen die von Straehl und Wanner vorgebra... NZZ, 06.06.1995Diesel und Krebs: Deutsches Umweltbundesamt liest im Kaffeesatz
Das Krebspotential von Dieselmotoren sei dreizehnmal höher als dasjenige von Normalbenzinern, behauptet das deutsche Umweltbundesamt. Aber keine Studie belegt das. Anhan... Zeit, 09.06.1995Luftverschmutzung und Gesundheit: Neue Publikationen im Überblick
Zusammenfassung neuerer Studien zu den gesundheitlichen Schäden durch Ozon, Stickoxide, Schwebestaub, zu den Auswirkungen der Dauerbelastung durch Luftschadstoffe und zu... Oekoskop 2/95, S. 14-17, 01.06.1995Wenn Insekten reisen, sprayt die Swissair
Vor Flügen nach Indien, Pakistan, Sudan, Ghana und anderen Ländern werden die Swissair-Flugzeuge – samt Passagieren – vorschriftsmässig desinsektiziert, unter ande... TA, 12.07.1995Statistik beweist: Mehr Krankheitsfälle bei erhöhter Luftverschmutzung
In Paris erhöhten sich zwischen 1987 und 1992 die Notarzteinsätze wegen Atembeschwerden und Asthmaanfällen, Krankmeldungen und Todesfällen im gleichen Verhältnis wie... OEB 28/95, S. 5, 12.07.1995Luftschadstoffe erhöhen das Allergiepotential von Blütenpollen
Es stimmt zwar, dass die Atemwege der Menschen durch Luftschadstoffe vorbelastet und daher pollenempfindlicher sind. WissenschafterInnen haben jedoch herausgefunden, dass... taz, 24.07.1995Ozon ist so schlimm wie Rauchen
Wer in ozonbelasteten Gebieten lebt und nicht raucht, erleidet 50 bis 75 Prozent der Lungenschäden von Menschen, die täglich ein Päckchen inhalieren (Zusammenfassung u... OEB 29/95, S. 6, 19.07.1995NO2 rauht die Oberfläche von Lungenzellen stark auf
Das Reizgas NO2 stammt aus Autoabgasen und führt laut neusten Untersuchungen zur Schädigung von Lungenzellen (Kurzbericht). SZ, 31.08.1995Lungenkrankheiten durch Umwelteinflüsse
Die vier Seiten erklären kurz die Funktion der Lunge, um die Schädigung der Lunge durch Umweltschadstoffe dann um so besser erläutern zu können. Schädigungsmechanism... Inside Science 84 (NSC), 16.09.1995Nationalfonds-Studie belegt: Dreckige Luft macht Kinder krank
Luftschadstoffe wie Stickoxide, Schwefeldioxid und feiner Schwebestaub schaden der Gesundheit von Kindern bei Konzentrationen, die auch in der Schweiz vorkommen. Auswirku... NZZ/TA/Bund/TZ, 27.09.1995Ozon: Gesundheitsschädigung bei Langzeitbelastung nicht nachgewiesen
Dies ist eines der Resultate aus den Studien «Sapaldia» und «Scarpol» im Rahmen des Nationalfondsprojekts 26A. Auch zwischen Schadstoffbelastung der Luft und Allergie... BaZ, 27.09.1995Luftverschmutzung und Gesundheit: Leitsubstanz Schwebestaub PM10
Feinster Schwebestaub ist neben den bekannteren Luftschadstoffen durch die Arbeit des Nationalen Forschungsprogramms NFP 26A als Krankheitsverursacher erkannt worden. Sch... BaZ, 06.10.1995Luftverschmutzung führt zu vermehrten Erkältungen
Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Sie zeigt, dass die Erkrankungshäufigkeit der oberen Luftwege im Winter in direktem Zusammenhang mit der durchschnittlichen Tag... OEB 40/95, S. 5, 04.10.1995Dieselabgase sind kanzerogen
Dies sei entgegen den Feststellungen von Prof. Stöber (siehe Dokument 01301400102, er stellte die kanzerogene Wirkung von Dieselruss generell in Frage) wissenschaftlich ... NZZ, 10.10.1995Schwebestaub in der Luft tötet. Die Industrie will das nicht glauben
Atmen gefährdet die Gesundheit und kann mitunter zum Tod führen: Bei drei Tagen Luftbelastung von 200 Mikrogramm Schwebestaub pro Kubikmeter Luft sterben pro Million Me... NSC, S. 5, 04.11.1995«Ozon- und Krebsalarm wegen verfressener Tiere»
Unter diesen Worten fasst Hans Schuh jene (leider nutzlosen) Studien zusammen, die eine Krebsgefahr wegen Ozonbelastungen hatten beweisen wollen. Allein schon die Anlage ... Zeit, 03.11.1995Wirkungen von Ozon auf das Immunsystem: Studien widersprechen sich
Einige Forschungsgruppen berichten, dass das Immunsystem gestärkt, andere, dass es geschwächt wird. Der Kurzbericht fasst zusammen, was die Studien gemeinsam haben. OEB 47/95, S. 6, 24.11.1995WHO fordert Neubewertung von Partikeln
Ziel ist die schnellstmögliche Aufstellung von Grenzwerten. Die Vorschläge bewegen sich im Moment zwischen 30 und 100 Mikrogramm PM10 pro Kubikmeter Luft (kurzer Berich... OEB 49/95, S. 5, 06.12.1995Exorbitante Benzolkonzentrationen wegen Katalysator
Benzol wird dem Benzin anstatt Blei als billiges Antiklopfmittel zugesetzt. Es ist als eindeutig krebserregende Substanz bekannt (Leukämien). In München hat eine Unters... Spiegel, 07.02.1994Leben an der Transitachse: Atemwegserkrankungen nehmen zu
Medizinisch-wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass im Kanton Uri Atemwegserkrankungen zunehmen. Die Mutter eines sechsjährigen Kindes aus Erstfeld erzählt, wie... WW, 10.02.1994Dicke Luft und kranke Kinder in Katowice
Wegen der Rezession und dank rigorosen Eingriffen der polnischen Behörden geht die Luftverschmutzung in Oberschlesien zurück. Doch die Gesundheitsschäden sind längst ... BaZ, 25.02.1994Neue Studie beweist: Schlechte Luft macht auch gesunde Menschen krank
Bereits geringe Mengen von Luftschadstoffen schränken die Leistungsfähigkeit von sonst gesunden Lungen ein. Häufiges Leiden an Schnupfen, Atemnot, chronischem Auswurf,... Coop/NZZ/TZ, 03.03.1994Passivrauchen: Studie bestätigt höheres Krebsrisiko
Eine neue Studie der American Health Fondation (AHF) erhärtet den Verdacht, dass PassivraucherInnnen viel gefährlicher leben als bislang angenommen. Der kurze Bericht f... natur 4/94, S. 25, 01.04.1994Wie wird die Lunge mit den Luftschadstoffen fertig?
Neuste Forschungsresultate zeigen, dass die Lunge über zwei Mechanismen zur Reinigung von Schadstoffen verfügt. Eine schnelle, über die Flimmerhärchen, und eine langs... SZ, 14.04.1994Ozon macht AsthmatikerInnen das Atmen noch viel schwerer
Zu diesem wenig überraschenden Resultat ist eine deutsche Studie gekommen, die im kurzen Artikel vorgestellt wird. SZ, 05.05.1994Studie belegt: Auch 1991 tötete der Londonder Smog Leute
Weil Smog herrschte, sollen in London 1991 zehn Prozent mehr Leute als sonst gestorben sein. Dies geht aus einer unveröffentlichten Studie hervor (Bericht mit Graphik). NSC, S. 4, 25.06.1994Abgase des Lastwagenverkehrs stellen ein erhöhtes Krebsrisiko dar
Die Eidgenössische Kommission für Lufthygiene (EKL) fordert deswegen rasche Massnahmen gegen den Dieselruss aus Auspuffrohren. In Ballungsgebieten tragen die Russpartik... TA, 07.07.1994Was für Krankheiten die Autoabgase uns allen bescheren
Autofahren kann sogar zu «normalem» Schnupfen führen. Eine britische Studie zählt weitere Krankheiten als autobedingt auf: Asthma, Lungenkrankheiten, Heuschnupfen, He... NSC, S. 8, 13.08.1994Aluminium wird durch sauren Regen zu starkem Gift
Die durch Reaktion von schwefelhaltigen Abgasen mit Regenwasser entstehende schweflige Säure löst toxische Folgeprozesse aus. Ab einem gewissen Säuregrad löst sich da... taz, 29.08.1994Start für Volksinitiative zur Halbierung des motorisierten Privatverkehrs
Der Motorfahrzeugverkehr in der Schweiz soll innert zehn Jahren halbiert werden. Das verlangt die von der Umwelt-Gruppe «Umverkehr» lancierte Initiative. Die Artikel li... BaZ/WOZ/TA/Dokumentation, 17.09.1994Schon geringe Ozonkonzentrationen beeinträchtigen die Lungenfunktion
Dies belegt eine niederländische Studie, die 200 Kinder im Winter und im Sommer bei erhöhten Konzentrationen untersucht hat (Hinweis). OEB 36/94, S. 16, 07.09.1994Studie erhärtet, dass Autoqualm Asthma auslöst und Allergien verstärkt
Autoabgase sind eindeutig in direkten Zusammenhang zu bringen mit vermehrten Asthmaattacken und höheren Todesraten in Städten, schreibt der Verfasser über eine Studie,... NSC, S. 4, 01.10.1994Nicht bewiesen: Luftverschmutzung führt zu Atemwegserkrankungen
Auch wenn Asthma, Bronchitis und Pseudokrupp durch Viren und Erbanlagen ausgelöst werden, haben Luftschadstoffe entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Erkrankungen.... Öko-Test 10/94, S. 63, 01.10.1994Luftverschmutzung in Nordböhmen: Kinder sollen evakuiert werden
Die Schwefeldioxidwerte in Nordböhmen hatten sich in der vergangenen Woche durch eine Inversionswetterlage zugespitzt. Die BewohnerInnen fordern von der tschechischen Re... taz / Bund, 16.02.1993PassivraucherInnen leben ungesund (neuste Beweise)
Erstmals in der Schweiz wurde die erhöhte Anfälligkeit von PassivraucherInnen mit Zahlen belegt. Die ersten Teilergebnisse einer Nationalfondsstudie über die Auswirkun... TA, 14.05.1993Schadstoff Benzol: Keine Grenzwerte in der Schweiz
Benzol ist schon in kleinsten Konzentrationen krebsgefährlich. Und es stammt eindeutig vom Verkehr. Grafiken zeigen die Benzolbelastung der Luft im Tagesverlauf und Mess... K-Tip, 30.06.1993«Der Ozon-Grenzwert ist überhaupt nicht politisch»
Er ist nämlich medizinisch, und deswegen kümmert sich wohl auch kein Mensch um ihn. Beat Glogger, Wissenschaftsjournalist am Schweizer Fernsehen, erklärt, warum das Oz... Velojournal, 01.07.1993Was ist gefährlich am Dieselruss?
Bisher wurde angenommen, dass die Gefährlichkeit des Dieselrusses auf krebserregende Kohlenwasserstoffe zurückzuführen sei, die den Russpartikeln anhaften. Neue Unters... NZZ, 07.07.1993Begleitsubstanzen des Ozons reizen die Schleimhäute vieler Menschen
Auslöser roter Augen und gereizter Schleimhäute während des Sommersmogs sind die Ozon-Begleitstoffe Peroxyacetylnitrat (PAN), Perbenzylnitrat (PBN), Acrolein und Forma... SZ, 09.09.1993Transitverkehr schadet der Gesundheit
An einer Tagung der Alpeninitiative diskutierten die TeilnehmerInnen die Auswirkungen des Transitverkehrs auf Lebensqualität und Gesundheit der AnwohnerInnen von Transit... VCS, 21.10.1993Diskussionsveranstaltung in Uri: Zuviel Transitverkehr macht krank
AnwohnerInnen von Transitstrecken in den Alpen leiden an einem neuartigen Erschöpfungssyndrom, verursacht durch Lärm. Sie leiden unter Schlafstörungen, sind genervt un... TA, 30.10.1993Saure Luft, aus der der saure Regen entsteht, schädigt die Lungen
Zu diesem Ergebnis kam eine österreichische Ozonstudie (der Artikel fasst sie zusammen). Hauptaussage der Studie ist: Je mehr Vorläufersubstanzen des sauren Regens sich... profil, 08.11.1993Studie bezweifelt Schuld von dreckiger Luft an Asthma
Eine britische Studie belegt, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen ausgewählten Luftschadstoffen und Asthma gibt. Dies treffe wenigstens auf Schadstoffe wie Sti... NSC, S. 5, 18.12.1993Luftverschmutzung lässt Sterblichkeit der betroffenen Menschen steigen
Diesen Zusammenhang haben US-WissenschafterInnen in einer Untersuchung an mehr als 8000 Erwachsenen, die in sechs verschiedenen amerikanischen Städten lebten, nachweisen... SZ, 30.12.1993Gesundheitliche Auswirkungen der Luftverschmutzung
In seinem mehrseitigen Beitrag stellt Prof. Hans-Urs Wanner, der Präsident der Eidgenössischen Kommission für Lufthygiene, die gesundheitlichen Auwirkungen der Luftver... SM, 30.04.1992Mögliche Krebsrisiken durch das Einatmen von Dieselrusspartikeln
Untersuchungen eines Forschungsverbunds in der BRD an Ratten haben gezeigt, dass nicht nur Dieselruss, sondern auch «andere Russarten» in hohen Konzentrationen krebsaus... OEB 18/92, S. 5, 29.04.1992Geheimstudie: Autoabgase verursachen jährlich 4000 Krebstote (BRD)
Seit einem Jahr hält das Bundesumweltministerium eine Studie unter Verschluss, die die Schädlichkeit von Autoabgasen aufzeigt. Rund 4000 Krebstote im Jahr, also 2 Proze... taz, 27.06.1992Krank durch Atmen: «Spiegel»-Dossier zur Luftverschmutzung
Allergien und Atemnot, Haarausfall, Ausschläge und Bronchitis: Viele Kinder leiden unter Krankheiten, die mit der Umweltverschmutzung in Zusammenhang stehen – nicht n... Spiegel, 10.08.1992Vergleichsuntersuchung zeigt: Luftverschmutzung schädigt die Kinder
Die im Artikel zusammengefassten Zwischenergebnisse einer grossangelegten Studie geben Hinweise darauf, wie die Luftqualität den Gesundheitszustand von Kindern in den ne... OEB 34/92, S. 8, 19.08.1992Autoabgase und Krebsrisiko: Studien, die den Zusammenhang aufzeigen
Die Kanzerogenität von Bestandteilen der Emission des Kraftfahrzeugverkehrs ist in einer grossen Zahl tierexperimenteller Untersuchungen nachgewiesen worden. Arbeitsmedi... OEKOSKOP 3/92, S. 12, 19.09.1992Pro Jahr gibt es in Deutschland 1000 Tote durch Dieselruss
Das sagt Dr. Fritz Vahrenholt, Hamburger Umweltsenator, in einem Gespräch in der Süddeutschen Zeitung. Besonders absurd ist der Umstand, dass ein Lkw 75mal so viel Russ... SZ, 24.09.1992Dieselruss tötet jährlich 4000 Personen in Deutschland
Die Hauptschuld trägt der Schwerverkehr, mitbeteiligt sind Diesel-Autos, Landwirtschafts- und Baumaschinen, Diesel-Lokomotiven, Schiffe, Militärfahrzeuge (Panzer) und s... Spiegel, 14.09.1992Langzeitstudie zu Luftverschmutzung und Kindergesundheit
Eine Langzeitstudie des Forschungsprogramms «Mensch, Gesundheit, Umwelt» soll in den nächsten Jahren Aufschluss darüber geben, welche Zusammenhänge zwischen Luftvers... TW, 14.10.1992Krebs durch Platin: zum Gefahrenpotential des Edelmetalls
Prof. Dr. Günther Tölg, Direktor am Institut für Spektrochemie, Dortmund, beantwortet im Kurzinterview Fragen zur Gefährlichkeit von Platin. Platin wird von Auto-Kata... SZ, 05.11.1992Gift aus Abgasen
Greenpeace hat in verschiedenen deutschen Städten Abgase gemessen – auf der Höhe von Kindernasen. Die Resultate sind alarmierend. So ist auf dieser Höhe die Konzentr... zwar 4/92, S. 14, 01.11.1992Vor 40 Jahren tötete der Smog in London, heute tötet er anderswo
Es lagen keine Leichen in den Strassen, und doch wusste London, dass etwas geschehen war: Blumen und Särge waren ausverkauft. Vor 40 Jahren starben mehr als 4000 Mensche... NSC, S, 25, 05.12.1992Greenpeace macht gegen den Schwerverkehr mobil
In einem neuen Bericht mit dem Titel «Krebsrisiko Lastwagen», der gestern in Basel vorgestellt wurde, macht Greenpeace auf das erhöhte Krebsrisiko durch polyaromatisch... BaZ, 05.11.1992Autoabgase als Gesundheitsgefahr Nummer eins
Die Gefahren, die von verkehrsbedingten Luftschadstoffen und Lärm ausgehen, werden von offizieller Seite nicht ernst genug genommen. Wissenschaftliche Ergebnisse belegen... Mabuse, 01.12.1992Direkte und indirekte Zusammenhänge zwischen Luft und Psyche
Die Zusammenhänge zwischen Luft und Psyche sind – so der Direktor der Sozialpsychiatrischen Universitätsklinik in Bern – kaum wissenschaftlich erforscht. Direkte Zu... Oekoskop 4/92, S. 7, 01.12.1992Luftverschmutzung und Gesundheit: der neuste Stand der Forschung
Heft Nr. 134 der Schriftenreihe Umwelt des BUWAL bringt einen Überblick der Forschungsergebnisse im Bereich Luftverschmutzung und Gesundheit der letzten drei Jahre. Bezu... UWS 2/91, S. 51, 01.06.1991Studie untersucht Zusammenhang zwischen Umwelt und Gesundheit
BS ist eine von acht SAPALDIA-Untersuchungsregionen. Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes NFP26 "Mensch, Gesundheit, Umwelt" geht die Studie der Frage nach, ob d... Broschüre, 01.01.1991Schwebestaub in der Luft plagt Asthmatiker
Einen klaren Zusammenhang zwischen hohen Konzentrationen von Schwebestaub in der Luft und akuten Asthmaanfällen haben Ärzte am Kinderspital in Melbourne (Australien) be... TA, 20.02.1991Statistik der Schweizerischen Vereinigung gegen Tuberkulose
Jeder 200. Schweizer benötigt ein Atemhilfsgerät. Dies geht aus der Statistik für das Jahr 1989 hervor. Und die Tendenz ist weiter steigend. Dabei ist die Zahl der unt... BaZ, 12.03.1991Luftverschmutzung und Gesundheitsschäden auf dem Land
Bauern schädigen die Umwelt und sich selbst - meist ohne es wahrhaben zu wollen: In Tierstallungen ist die Atemluft nicht selten mit Krankheitskeimen und dem Reizgas Amm... Profil, 25.03.1991Pseudokrupp – Streit der Studien
Zwischen Luftverschmutzung und Atemwegs-Erkrankungen bei Kindern gibt es zwar offenbar Zusammenhänge, aber sie sind weniger deutlich als oft behauptet. In einem sind sic... BdW, 01.05.1991Krebsverdacht gegen Dieselruss wurde bestätigt
Jährlich sterben in der BRD 26'000 Menschen an Lungenkrebs. Die Mannheimer Tagung der Kommission "Reinhaltung der Luft" hat Befunde bestätigt, dass Dieselrusspartikeln ... OEB 21/91, S. 6, 22.05.1991Bei zuviel Ozon sollen Sporttreibende am Morgen trainieren
Sportler sorgen sich angesichts der dauernd zu hohen Ozonwerte in der Sommerzeit um ihre Gesundheit. Der Schweizerische Landesverband für Sport (SLS) erlässt nun Verhal... BaZ, 28.05.1991Luftschadstoffe machen Allergene erst richtig aggressiv
Umfangreiche Untersuchungen haben ergeben, dass Luftverschmutzung durch Autoabgase und Pollenallergien zusammenhängen. Da, wo mehr Autos die Luft verunreinigen und Diese... WW, 13.06.1991Santiago de Chile erstickt im Wintersmog
In den letzten Tagen mussten in Santiago 1500 Kinder mit Atembeschwerden als Notfälle in Krankenhäuser eingeliefert werden. Die Luftverschmutzung verstärkt sich jetzt ... TA, 24.06.1991Ozon verursacht akute Gesundheitsstörungen
Ärzte aus der ganzen Schweiz bestätigen: Hohe Ozon-Werte schaden unserer Gesundheit, und die Zahl der Allergiker und Lungenkranken nimmt ständig zu. Professor Hans-Urs... SI, 17.06.1991Fachleute referierten über Sommersmog und Kinderlungen
In je einem kurzen Referat erzählen die Fachleute (Namen im Artikel), was es zum Thema Sommersmog aus ihrem Fachgebiet zu sagen gibt. Was die Schädigung des Menschen du... TA, 29.06.1991Ozon-Alarm – Lungenschäden durch Sommersmog
Das Gesundheitsrisiko durch die kumulative Ozonbelastung während des Sommerhalbjahres ist wesentlich grösser als bisher angenommen. Eine Lungenfunktionsminderung ist zu... BDW, 01.07.1991Die Auswirkungen von Ozon – national und international
"Rundschau" über Ozon und die verkehrspolitischen Massnahmen des Bundesrates. Die Gesundheitsgefahren von Ozon werden geschildert. Kinder reagieren rasch und deutlich au... DRS (Video), 03.07.1991Die BRD entdeckt den Sommersmog: Ozon lässt Lungen altern
"Eine neue Umweltbelastung alarmiert Politiker und Wissenschafter", berichtet der "stern". Erstmals wird in Deutschland das Ozonproblem breit diskutiert. Dabei tauchen au... stern, 18.07.1991Verhaltensratschläge bei Sommersmog
Dieser zusammenfassende Bericht gibt einen kurzen Überblick der Verhaltensempfehlungen, die Ärztinnen und Ärzte sowie das BUWAL beim Überschreiten der Ozongrenzwerte ... Coop, 18.07.1991Sommersmog aus der Sicht eines Pneumologen
Ausführliches Interview mit Hans Bachofen, Chefarzt der Pneumologischen Abteilung des Berner Inselspitals, über Symptome, Grenzwerte, Risikogruppen, Alarmsysteme, Langz... Bund, 12.09.1991Zürcher Studie zeigt: Luftschadstoffe verengen die Atemwege
Eine bisher unveröffentlichte Studie des Physiologischen Instituts der Universität Zürich weist bei 18 von 33 untersuchten Schulkindern eine deutliche Verengung der At... TA, 25.10.1991Immer Menschen haben Probleme mit ihrer Lunge
Nicht einmal 80 Prozent der Österreicher atmen normal. Diese Diagnose stellten Grazer Lungenfachärzte des Institutes für Vorsorgemedizin, als sie mit ihrem Pneumobil i... profil, 25.11.1991Basel im Vergleich mit der Luftqualität in anderen Schweizerstädten.
Disskusion zum Thema Messstation und Messdaten in den verschiedenen Schweizerstädten. BaZ, 30.01.1988Pressekonferenz zum Thema "Autoabgase und Gesundheitsrisiken"
Organisiert von PSR. Gesundheitliche Risiken besonders von Lastwagenverkehr seien massiv. Ozon und Atemwege, Staub und Russ in der Atmosphäre, Eergebnisse der epidemiolo... Presserohstoff, 14.01.1988Weiterhin starke Zunahme der Lungenerkrankungen im Kanton Zürich
Die Zahl der Patienten der beiden Lungeligen nehmen innert Jahresfrist um zwölf Prozent zu. Weniger Tuberkulose. TA, 17.07.1987Wie schädlich sind Luftschadstoffe?
Macht verschmutzte Luft krank? Eine noch unveröffentlichte Studie relativiert die landläufige Meinung, lungenkranke Menschen litten stärker unter Luftverschmutzung als... bz, 16.11.1989Kontroverse um giftige Benzindämpfe
Kohlewasserstoff-Emissionen beim Benzinumschlag in der Luft. BUS schlägt eine Umrüstung der Fahrzeuge vor. Sanierungskosten für Tankstellen untragbar? Abgasvorschrifte... BaZ, 24.02.1988Giftausstoss im Strassenverkehr.
Über Umstieg vom bleifreien Benzin zu Super in der BRD. Grafik über Giftausstoss verschiedener Motortypen. Zeit, 11.03.1988Ärzte für Umweltschutz informieren über Luftverschmutzung
Über Informationsheft "Luftverschmutzung und Gesundheit". Das Heft enthält Ergebnisse weltweiter medizinischer Studien und zeigt, dass die Luftverschmutzung auch in der... TA, 18.05.1988Viel Güterverkehr heisst viel Russ von Dieselmotoren
Krebsrisiko durch Dieselabgase. Ein Viertel des grenzüberschreitenden Güterverkehrs spielt sich in Basel ab. Gefahr für die Alveolen. Ökosäule auch in Basel, Filterf... BaZ, 08.06.1988Sperrt die Alten und die Kinder ein
Empfehlungen der Regierung an die Bevölkerung bei Sommer-Smog. AZ, 22.06.1988Dieselruss trägt gefährliche Fracht in die Lungen
Russteilchen aus Dieselmotoren trüben die Luft und transportieren krebserzeugende Stoffe überallhin. Über eine internationale Aerosol-Konferenz in Berlin. Wie entsteht... TA, 15.01.1987Informations-Abend der Ökostadt-Quartiergruppe Bachletten
Die Luft macht Kinder krank. AZ, 17.03.1988Hohe Ozonwerte und Sommersmog
Macht die Luft uns krank? Tagi-Beratungstelefon zur Ozonbelastung. Grenzwerte und Empfehlungen. TA, 27.07.1988Der Unwille über die Luftverschmutzung nimmt zu
Leserbriefe zu Ozon und Sommersmog und Massnahmempfehlungen. TA, 06.08.1988Auswirkungen der Luftschadstoffe auf Mensch, Tier, Pflanze,Boden
1. Festellbare Auswirkungen in der Schweiz. 2. Methoden zum Nachweis von Auswirkungen. 3. Die Auswirkungen der wichtigsten Schadstoffe. 4. Bewertung von Immissionen. 5. W... Presserohstoff, 26.05.1988Luftverschmutzung und Gesundheit
Broschüre der Ärzte für Umweltschutz. Luftverschmutzung, die besondere Situation des Kindes. Studien über einzelne Luftschadstoffe. Die Immissionssituation in der Sch... Presserohstoff, 01.06.1988Ein Trugschluss, dem immer mehr verfallen
Wenig Ozon - gesunde Luft? Hohe Luftverschmutzung auch bei wenig Ozon. AZ, 25.08.1988Gestank macht krank, Luftverschmutzung für Kinder in Zürich
Keine Sofortmassnahmen trotz Gesundheitsgefährdung. Eltern und LeherInnen beklagen sich wegen Luftverschmutzung durch zu hohe Verkehrsbelastung der Schulhäuser. SW, 07.02.1989Unsere Luft: Sanfter Selbstmord
Leserbriefe zum Thema Smog-Appelle. TA, 16.02.1989Zürcher Eltern halten wegen Smogs ihre Kinder von der Schule fern
Protest gegen die Behörden, die nichts unternehmen. AZ, 09.02.1989Luft und Lebensqualität
"Aktion Stinkblätter" des Vereins abgeschlossen. Über Untersuchung von Luftbelastung in Basel. AZ, 11.04.1989Abgase aus Flugzeugen belasten die Atmosphäre.Klim
Klimaforscher warnen vor den ökologischen Folgen. Stern, 06.04.1989Stickoxide schaden der Gesundheit
Zusammenhang von Luftverschmutzung und Atemwegerkrankung sei durch internationale Studie nachgewiesen. BaZ, 20.04.1989Ozon, Entstehung und Auswirkung des Sommersmogs
Öffentliche Veranstaltung der Ärzte für Umweltschutz. Verschiedene Referenten. BaZ, 18.05.1989Ozon-Reduktion erfordert viele Beiträge
Ärzte für Umweltschutz führten in Basel eine Informationstagung über diesen komplexen Luftschadstoff durch. Eine Verminderung der Konzentration sei nur durch geringer... BaZ, 29.05.1989Husten Kinder wegen Luftverschmutzung?
Studie über den Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Krankheiten der Atemwege bei Kleinkindern. TA, 09.03.1986Auswirkungen von Ozon auf den Menschen
Luftverschmutzung, Gesundheitsschäden, Ozonkonzentration, Sommersmog, Kleinkinder, Atembeschwerden, Lungenfunktion, Atemwegserkrankungen, Atemwege, Krankheiten, Augenrei... UI VGL, 14.02.1990Gesundheitsschäden als Folge militärischer Tiefflüge
Immer mehr Beschwerden aus der Bevölkerung gegen den Fluglärm - besonders den durch militärische Tiefflüge. OEB, 31.01.1990Ozon: Auch in kleinsten Dosen schädlich
Gesundheitsgefährdung, Smog, Ozongehalt, Lungen-Krankheiten, Immunsystem, Forschung WW, 09.03.1990Luftverschmutzung in Bombay und Mexiko-City
Gesundheitsschäden, Blei NOZ, 07.04.1990Immer mehr Lungenkranke in der Schweiz
Über neuesten Jahresbericht der Schweizerischen Vereinigung gegen Tuberkulose- und Lungenkrankheiten. NZZ, 12.04.1990Hohe Ozonbelastung ist für alle Menschen gefährlich
Aargauer Studie zeigt, dass alle Bevölkerungsgruppen durch Sommer-Smog gefährdet sind. BaZ, 26.06.1990Ozonwerte in Österreich steigen
Wirksame Gegenmassnahmen gegen die steigenden Ozonwerte sind nicht in Sicht. profil, 02.07.1990Durch Luftverschmutzung in Europa gibt es Tausende Tote
Die Luftverschmutzung in Europa kostet laut einem WHO-Bricht jährlich Tausende von Todesopfern. Besonders betroffen sind die Menschen osteuropäischer Länder. Massnahme... BaZ, 06.09.1990Wer weiss schon, wie Ozon wirklich riecht?
Einer der Anziehungspunkte der Basler Herbstwarenmesse dürfte die Präsentation des Lufthygieneamtes beider Basel sein. Unter dem Motte "Luft ist Leben" werden die Messe... BaZ, 17.10.1990Jeder 200. Schweizer leidet an Atemnot
In der Schweiz gibt es immer mehr Lungenkranke, die auf ein Atemhilfsgerät angewiesen sind. Dies geht aus dem neusten Jahresbericht der Schweizerischen Vereinigung gegen... Konkordia Zeitung, 04.12.1990Forschungsprogramm des Bundesrates stösst auf Kritik
In der Schweiz wird ab kommendem Jahr der Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und den Atemwegs-Erkrankungen untersucht. Das Projekt Sapaldia ist auf vier Jahre an... TA, 22.12.1990Deutlich erhöhtes Krebsrisiko bei Solothurner Kindern
Im Kanton Solothurn erkranken fast doppelt so viele Kinder an Leukämie oder Lymphknotenkrebs wie in der übrigen Schweiz. Das weist der Arzt Pierre Morin in seiner Disse... TA, 10.12.1997Feinstaub-Belastung kann eine Ursache für «plötzlichen Kindstod» sein
In Gegenden mit einer starken Luftverschmutzung durch feinen Staub ist das Risiko, dass ein Kind zwischen dem ersten Monat und dem ersten Jahr stirbt, zehn Prozent höher... Öko-Test 1/98, S. 6, 01.01.1998Luftverschmutzung tötet in Grossbritannien jährlich 24 000 Menschen
Etwa 12 000 Personen stürben laut einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie frühzeitig wegen der Ozonbelastung, rund 8000 wegen der PM10-Belastung und nicht g... NSC, S. 16, 24.01.1998Schwefelsäure soll als krebserregende Substanz eingestuft werden
Epidemiologische Studien in den USA, Kanada, Schweden und Italien belegen, dass Aerosole, die Schwefelsäure enthalten, bei beruflicher Exposition krebserregend sind. Bes... SZ, 19.02.1998Nicht alle Bleifrei-Benzine sind giftfrei
Schweizer AutofahrerInnen puffen jährlich 650 Tonnen krebserregendes Benzol in die Luft. «K-Tip» testete 17 Benzine, von denen lediglich fünf die strengen Benzol-Norm... K-Tip, 25.02.1998Diesel-Emissionen doch weniger schädlich als angenommen?
Eine deutsche Studie kommt zum Schluss, dass 20 Jahre Arbeit in einer Luft, die zehnmal stärker mit Dieselabgasen belastet ist als jene an Strassen, «nur» zu einer Ver... NSC, S. 7, 14.03.1998Diskussion um die Verbrennung von Trockenstabilat
Das Öko-Institut e.V., Darmstadt kritisiert, dass bei der Verbrennung des Trockenstabilats in Zementöfen deutlich mehr krebserregende Schwermetalle freigesetzt werden a... OEB 8/98, S. 4, 15.04.1998Luftverschmutzung tötet
Vor allem Mini-Partikel (PM10) scheinen noch gefährlicher zu sein, als bisher angenommen worden war (Bericht). NSC, S. 23, 09.05.1998Dämpfe als Gesundheitsrisiko für Bodenpersonal auf Flughäfen
Grund sind Aerosole des Treibstoffs (kurzer Bericht). NSC, S. 6, 28.03.1998Sport ist gesund – unter gewissen Bedingungen
Der Bericht warnt vor körperlicher Ertüchtigung an heissen Sommertagen. Die hohen Ozonwerte können für den Organismus schädlich sein. Ausserdem solle nicht an stark ... TA, 25.07.1998München hält Sommersmog für mehr oder minder harmlos
Die «Münchener Ozonstudie» des Universitätsinstituts für Arbeits- und Umweltmedizin kommt zum Ergebnis, dass die gesundheitliche Beeinträchtigung durch in Bayern au... SZ, 22.07.1998Emissionen aus Dieselmotoren erhöhen das Lungenkrebs-Risiko
Dieselabgase können in den Atemwegen bereits nach kurzer Zeit Entzündungen verursachen. Der Kontakt mit Dieselabgasen gehört – nach dem Rauchen – zu den grössten ... SZ, 29.09.1998Der Luftverschmutzung Wege sind unergründlich
Luftschadstoffe lassen Raupen verschwinden, die denjenigen Federn die Farbe geben, die männliche Vögel in den Augen weiblicher Artgenossen attraktiv machen. Die Folge i... NSC, S. 12, 07.11.1998Smog wirkt auf Mädchen und Jungen anders
Dieses unerwartete Resultat ergab eine amerikanische Studie an Kindern und Jugendlichen zwischen 9 und 18 Jahren: Waren Jungen empfindlicher auf hohe Ozonwerte, reagierte... Reuters, 09.02.1999Ozon-Sommer 1999: Keine Entwarnung aus ärztlicher Sicht
Auch diesen Sommer ist in der Schweiz mit erhöhten Ozonwerten zu rechnen. Die 10-seitige Dokumentation liefert eine Beurteilung der aktuellen Ozon-Situation, zeigt die W... Dokumentation, 31.05.1999Jeder zehnte Lungenkrebs ist vom Autoverkehr verursacht
Zu diesem Schluss kommt eine schwedische Studie. Für Menschen die in besonders verkehrsdichten Wohngebieten wohnen besteht eine 40-prozentige Risikosteigerung für eine ... taz, 02.06.1999Opfer von Luftschadstoffen sind arm – Verkehrsverursacher sind reich
Arme erleiden eher die Folgen der Luftverschmutzung als Reiche, wie eine britische Studie zeigt. Grund ist die Wohnsituation: Wo (als Indikatorsubstanz) Stickoxidkonzentr... NSC, S. 24, 26.06.1999In Deutschland sterben jährlich 4000 Menschen an Sommersmog
Dies weist eine neue Studie des Umwelt- und Prognose-Instituts (UPI) nach. Dieter Teufel und die MitautorInnen der Studie errechneten die Zahl der deutschen Sommersmog-To... Stern, 08.07.1999Ozon verlangsamt das Wachstum von Kinderlungen
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Freiburg i.Br. (eher generell gehaltener Bericht). puls-tip, 01.08.1999Dieselautos sind 18-mal krebserregender als Benziner
Das zeigt eine neue Studie. Absurderweise aber ist gerade Diesel günstiger als Benzin (Bericht). taz, 06.08.1999Macht endlich den Diesel sauberer! Oder wenigstens massiv teurer!
Deutschlands AutofahrerInnen steigen staukolonnenweise auf Diesel um. Jetzt warnen UmweltschützerInnen vor den Gesundheitsgefahren (ausführlicher Bericht; dazu Intervie... Zeit, 13.01.2000Luftverschmutzung: Der Bleigehalt im menschlichen Blut geht zurück
Bisher war es nicht möglich, einen klaren Zusammenhang zwischen der Einführung von unverbleitem Benzin und dem Rückgang der Bleiwerte im Blut herzustellen. Der Grund: ... NZZ, 02.02.2000Tanken kann Krebs auslösen
So etwa muss man die Information des schweizerischen Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) interpretieren, dass es für Krebs auslösende Stoffe wie Benzol... TA, 02.03.2000Studie zeigt: Stickstoffe belasten die Umwelt immer mehr
Die aus der Landwirtschaft und dem Verkehr stammenden Stickstoffe belasten empfindliche Ökosysteme. Die Folge davon sind Artenverlust und Waldschäden. Der Beitrag dokum... Bund, 19.05.2000Griechenlands Luftverschmutzung tötet jedes Jahr Hunderte
Laut Greenpeace sind es im Schnitt 1340 Griechinnen und Griechen, die jährlich an Folgen der Luftverschmutzung sterben. Besonders betroffen sind Kinder, Alte und Kranke.... Planet Ark, 07.07.2000Amerikanische Studie zeigt: Feinstaub tötet
Eine ältere Studie hatte bereits diesen Befund ergeben, der allerdings umstritten war. Jetzt hat eine minutiöse Überprüfung ergeben, dass es wirklich die lungengängi... NSC, S. 5, 05.08.2000Sommersmog fördert die Entstehung von Allergien
Eine aktuelle Untersuchung erhärtet den Verdacht, dass die steigende Ozonbelastung an der deutlichen Zunahme von Allergien und Asthma beteiligt ist – und zwar nicht nu... SZ/Saldo, 29.08.2000Wissenschaftlich erwiesen: Autoabgase machen krank
Luftverschmutzung ist für 6 Prozent aller Todesfälle in Frankreich, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Die Hälfte davon, 20 000 Tote pro Jahr, gehen auf das ... Spiegel Online/PA/ENS, 01.09.2000Schweizer Stadtluft tötet
Etwa 6 Prozent der Todesfälle in der Schweiz gehen auf das Konto der Luftverschmutzung, die Hälfte davon geht auf den motorisierten Verkehr zurück (Bericht zu den ents... NZZ, 15.11.2000Macht Ozon Kinder anfälliger für Asthma?
Eine unveröffentlichte kalifornische Studie, die Tierversuche auswertete, legt diesen Schluss nahe (kurzer englischer Bericht). NSC, S. 7, 06.01.2001Feinstaub wird in der Schweiz zum Luftproblem Nummer Eins
Sechs von zehn SchweizerInnen atmen zu viele der lungengängigen Feinstäube ein. Einen Grenzwert für diese PM10 (Schwebestoffe mit einem Durchmesser von weniger als zeh... WoZ, 05.04.2001Ozon hat keine Auswirkungen auf Kinderlungen
Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Freiburger Universitäts-Kinderklinik (Bericht zur Studie). BaZ, 25.04.2001Europäische Stadtluft tötet
Mehrere europäische Studien zeigen, dass ein Anstieg der Luftschadstoffe die Zahl der Todesfälle und Spitaleinweisungen in die Höhe treibt. Die Befunde gelten auch fü... BaZ, 18.05.2001Rasenmähen kann die Nachbarn töten
So krass formuliert der «New Scientist» den Bericht zum PM10-Ausstoss von benzin-getriebenen Rasenmähern (englische Meldung). NSC, S. 6, 09.06.2001Gesundheitsbedenken gegen Treibstoff JP-8 verdichten sich
Im Tierversuch löst dieser militärische Flugtreibstoff Lungen-, Nieren- und Leberschäden aus. Darüber hinaus wirkt er toxisch auf das Immunsystem. Jetzt will es ein S... NSC, S. 7, 16.06.2001Schwebestaub als Killer in der Luft: «Tod vom Allerfeinsten»
Die Daten sind eindeutig: Der Killer in der Luft ist in erster Linie der Feinstaub, auch PM2,5 genannt (also lungengängige Partikel mit einer Grösse von weniger als 2,5... Zeit, 23.08.2001Mit der Luftverschmutzung steigt das Risiko fürs Herz
«Es gibt Indizien, dass eingeatmete Feinstäube aus den Abgasen des Verkehrs über die Atemwege in den Kreislauf gelangen und vermutlich auf das vegetative Nervensystem ... TA, 25.01.2002Stadtluft tötet
Ein Fünftel der Lungenkrebstoten in Städten geht nicht auf das Konto von Tabakrauch sondern auf jenes der Schwebestäube (PM10). Das zeigt die umfangreichste Studie zu ... NSC, S. 8, 09.03.2002Führt Luftverschmutzung zu Herzmissbildungen bei Ungeborenen?
Der Zusammenhang zwischen Luftschadstoffen und Früh- oder Fehlgeburten ist nicht neu. Neu ist indessen der Verdacht, dass Verkehrsabgase für Herzmissbildungen Ungeboren... NZZ, 06.03.2002Sonne, Hitze und Abgase lassen Ozonwerte in die Höhe schnellen
Teilweise sind in der Schweiz Ozon-Spitzenwerte gemessen worden, welche jene vorheriger Jahre deutlich hinter sich gelassen haben. Zwar reagieren bei Stundenmittelwerten ... NZZ, 19.06.2002Warum Ozon besonders kleine Kinder schädigen kann
Der Visper Allgemeinpraktiker Bernhard Aufdereggen gibt im «Blick» konkrete Informationen über Ozon. So etwa den Ratschlag, bei schönem Sommerwetter – also einer id... Blick, 21.08.2002Dieselruss tötet – möglicherweise sogar durch Schlaganfall
Dass ultrafeine Partikel aus dem Dieselruss die Sterblichkeitsraten erhöhen, ist zumindest bei Lungenkranken immer wieder nachgewiesen worden. Jetzt mehren sich die Hinw... ZFU 4/02, S. 182/183, 01.11.2002Luftverschmutzung heisst auch: mehr Bakterien in der Luft
Der Grund ist, dass viele Bakterien anfällig auf UV-Strahlung sind. Herrscht dicke Luft, sind ihre Überlebenschancen also intakt, wie Messungen zeigen. Diese Erkenntnis... NSC, S. 22, 26.10.2002Je sauberer die Luft, desto tiefer die Sterblichkeitsrate
Vornehmlich Feinstäube (PM10) sind es, welche diese tödliche Wirkung haben, wie mehrere Studien schon seit längerem nachgewiesen haben. Nun ist auch der umgekehrte Nac... NZZ, 06.11.2002Tanken gefährdet die Gesundheit
Denn beim Tanken entweicht Benzol – und das ist in jeder Konzentration gesundheitsgefährdend und darüber hinaus: Krebs erzeugend. Schweizer Tankstellen müssen daher ... Beo, 14.11.2002Hongkong: Schwefelverbot senkte Sterblichkeitsrate markant
Im Jahre 1990 hat Hongkong fast über Nacht den maximalen Schwefelgehalt in Treib- und Brennstoffen auf 0,5 Prozent gesenkt. Die Schwefeldioxidkonzentration ging in den f... Le Temps, 26.11.2002Partikel in der Luft zerstören Hunderttausende Lebensjahre
Jährlich gehen wegen Feinstaub in Europa 725 000 Lebensjahre verloren. Mit anderen Worten: Auch wenn der Smog nicht mehr sichtbar ist, so tötet belastete Luft doch. Da... Zeit, 05.12.2002Vor 50 Jahren: Todessmog hüllte London ein
Im Dezember 1952 gingen den FloristInnen die Blumen aus, den Bestattern die Särge: Mindestens 4000 Menschen starben an der Dreckluft – die anderen Toten lasteten die B... NSC, S. 48/49, 30.11.2002Beunruhigend: Luftschadstoffe können Gene schädigen
Das bedeutet, dass die Luftverschmutzung sogar Auswirkungen hat auf später geborenes Leben – und dies auch dann, wenn die Luftqualität zu diesem Zeitpunkt wieder gut ... NSC, S. 8, 14.12.2002Luft und Gesundheit: Das schwergewichtige Dossier der «Revue Durable»
Auf fast 50 Seiten behandelt die Westschweizer Zeitschrift die Luftverschmutzung, ihre Auswirkungen auf die Gesundheit sowie Möglichkeiten, die Luftbelastung mit verschi... La Revue Durable 3, S. 11–59, 01.01.2003Französische Studie zeigt: Dreckige Luft tötet
Der Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Sterblichkeitsraten ist direkt, wie die Studie des regionalen Gesundheitszentrums von Paris (Observatoire régional de la ... Le Monde, 04.03.2003Abgase machen Kinder krank
Vor allem Asthma und allergische Nebenhöhlenentzündungen sind stärker verbreitet, wenn Kinder Abgase des Verkehrs einatmen müssen. Das zeigt eine umfangreiche Studie,... NSC, S. 7, 31.05.2003Sonne, Hitze und Ozon: Besser «ruhn statt 1000 Schritte tun»
Neugeborene, Kleinkinder, SportlerInnen und Anfällige sind besonders vom Sommersmog gefährdet: etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung. Ozon ist übrigens nicht der ein... TA, 24.06.2003Ozon – gegen das Verkehrsgift hilft, Auto und Motorrad stehen zu lassen
Auch langsamer Fahren ist eine Möglichkeit, die Spitzenwerte zu brechen. Das Reizgas schädigt in hohen Konzentrationen nicht nur Menschen (Augen, Nase, Bronchien), sond... Le Temps/taz, 11.08.2003Ozon – nicht zuletzt eine Folge des motorisierten Verkehrs
Zur Bildung von Ozon braucht es Vorläuferstoffe, Sonneneinstrahlung sowie Temperaturen, die über 18 Grad liegen. Was in der Ozonschicht vor schädigenden UV-Strahlen sc... Leonardo, 01.08.2003ÄrztInnen warnen: Ein neuer Gotthardtunnel ist gesundheitsschädlich
Schon jetzt ist die Luftverschmutzung in der Schweiz so gross, dass sie gesundheitsschädlich ist. Die besonders gefährlichen Feinpartikel heizen darüber hinaus die Atm... OekoSkop 4/03, 20.12.2004