Oekodok
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Abstract
Gentech-Pflanzen in der Schweiz; Sinnvoll wäre wohl nur die Kartoffel
Der Maiszünsler wird in der Schweiz bisher schon biologisch bekämpft, Insektizide einzusparen gäbe es also nicht. Ausserdem würden wohl auch andere als die Schadinsekten (offizielles Wort: «Nichtzielorganismen») geschädigt, und etwa bei Gentech-Raps wäre eine Auskreuzung zu befürchten, wie eine Buwal-Studie sagt. Sinnvoll wäre also allenfalls der Anbau von Bt-Kartoffeln (Bericht; dazu Meldung zum ersten Freilandtest mit Gentech-Insekten in den USA und mit einigen Meldungen zur ETH-Zwängerei, trotz Buwal-Ablehnung auf acht Quadratmetern Gentech-Weizen anbauen zu wollen).
Stichworte: Beate Kittl, Landwirtschaft, Schweiz, Forschung, Gentechnologie, Lindau, Eschikon, Greenpeace, Arbeitsgruppe Lindau gegen Gentech-Weizen, Christof Sauter, Freisetzungsversuch, Feilandversuch, Widerstand, Gentechnik, Rüsselkäfer, Koboldkärpfling, Baumwolle, Baumwollmotte, Schädlinge, Pestizide, Pflanzenschutzmittel
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: SoZ/NZZ/Facts/TA
Publikationsdatum: 09.04.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 110582
Abstract-ID: 04211800587