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Abstract


«Aktion Bushmeat»: Menschenaffen landen häufig im Teller

Die europäischen zoologischen Gärten führen derzeit eine Unterschriftensammlung zuhanden der Regierungen afrikanischer Staaten und des Europäischen Parlamentes durch. Ziel ist die Unterbindung des kommerziellen Handels mit Wildfleisch (die jeweils einheimische Jagd für den Eigenbedarf hat die Bestände nie gefährdet). Derzeit setzen kommerzielle Jäger in Afrika etwa vier Millionen Tonnen Affenfleisch jährlich um (Berichte).

Stichworte: Gorilla, Westlicher Flachlandgorilla, Schimpansen, verbesserte Infrastruktur, Regenwaldreservat, Sipo, Iroko, Tropenholz, European Development Fund, African Development Fund, Rainforest Foundation, European Association of Zoos and Acquaria (Eaza), Menschenaffen, Affenhäuser, Zolli, Zoologische Gärten von Basel und Zürich; Peter Studer, Alex Rübel, Monica Borner, WWF Schweiz, John Künzli (Bruno-Manser-Fonds, BMF)
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Tiere

Medium:
NZZ/BaZ
Publikationsdatum: 03.05.2001
Autor: hsr. / Suter, Ruedi
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 110729
Abstract-ID: 02211600650