Oekodok
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Abstract
Fünzehn Jahr nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl: Eine Bilanz
Tausende von Helfern leiden an den Spätfolgen und MedizinerInnen weisen auf die starke Zunahme von Schilddrüsenkrebs als Folge des Reaktorunfalls hin. Der Sarkophag über dem explodierten Atomreaktor ist marode und die Pläne für den Bau einer zweiten Hülle sind umstritten (dazu ein ausführlicher Hintergrundbericht). Das Reaktorunglück gilt zwar als Wendepunkt in der Atompolitik, doch viele Staaten, allen voran die USA, erwägen heute längere Laufzeiten und sogar AKW-Neubauten (Artikelsammlung mit informativen Hintergrundberichten; die unten stehende Internetsite liefert Daten und Fakten zum Reaktorunfall). OekoDok-Dossier 15 sFr.
Stichworte: Risiko, GAU, Atomenergie, Renaissance, Amerika, Atomindustrie, Energiepolitik, Energiekrise, Atomkraftwerk, Kosten, Gesundheitsschäden, Krankheiten, Kinder, Hilfe, Russland, Weissrussland, Krebsrisiko, Strahlenschäden, Verstrahlung, Siemens, Sicherheit, Ukraine, Atomstrom, Film, Dokumentarfilm, Prpyat, Nikolaus Geyrhalter, Zerstörung, Sanierung, Radioaktivität, Cäsium im Boden, Erbe, Wald, Belastung, freigesetzte Radioaktivität, Schweiz, Beteiligung, Sicherheitsmassnahmen, Deutschland, Neugeborene, Säuglingssterblichkeit, Minsk, Weissrussland
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Risiko, Unfälle
Medium: taz/Bundmagazin/ Facts/Deza-Newsletter/WOZ/Strahlentelex
Publikationsdatum: 28.04.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;
Buchautor: www.gsf.de/OA/tscher3html
Abstract-Nr: 110809
Abstract-ID: 03611500168