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Abstract


GVO-Messungen führen ungenau durch den Gentech-Sorten-Dschungel

Die Anforderungen an die Analytik sind mit den quantitativen Beschränkungen (Deklarationslimiten) nochmals gestiegen. Je nach Messvorgehen gibt es Abweichungen in den Messungen, die zwischen 10 und 15 Prozent liegen. Offenbar geschieht does besonders oft dort, wo mehrere GVO-Sorten zusammenkommen, wie das beispielsweise bei Futtermitteln der Fall ist. Falschdeklarationen seien nicht ausgeschlossen (informativer Artikel über die Nachweisverfahren).

Stichworte: Gentechnologie, Futtermittel, Nahrungsmittel, Lebensmittel, Biochips, PCR, Naturaplan, Coop, Migros, Globus, Urs Waeber, Bio-Smart, Serge Kocher, Biolytix, BATS, Othmar Käppeli, Sequenzen, gentechnisch veränderte Produkte, Annette Siebers, GeneScan (sic!)
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 16.05.2001
Autor: tlu.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 110844
Abstract-ID: 04211800593