Oekodok
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Abstract
Monsanto bringt Gentech-Food durch die Hintertür nach Europa
Nämlich getarnt als Hilfslieferungen nach Osteuropa. 50 000 Tonnen Sojaschrot kamen so von den USA nach Serbien, dem Viehfutter fehlt. Schönheitsfehler: Es ist GVO-Soja, und die Beschenkten erfahren nicht, dass es sich um Gentech-Ware handelt. Zur gleichen Zeit hat die Uno-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft zusammen mit der WHO Empfehlungen zum Schutz vor Allergien formuliert (mehrere, teils kürzere Artikel zu Gentech-Food; dazu ganze Seite zum ersten Prozess in den USA wegen Verdachts auf Allergien wegen Gentech-Nahrungsmitteln).
Stichworte: Untersuchungen, Laboranalysen, Maisprodukte, Sojaprodukte, Lebensmittel, Futtermittelmarkt, Warenflusskontrolle, WWF Schweiz, Gentech-Food auf dem Acker, Baumwolle, Bundessortenamt (Deutschland), Bt-Mais, Anbau von Gentech-Food, Deklaration, Fürst Hans Adam von Liechtenstein, «Nord-Süd-Rassismus», Basmati, Erklärung von Bern, Patente, RiceTec, Mark Kaufman, Mathias Ninck, Beat Jans, Pro Natura, StarLink-Mais, Aventis
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: WW/NZZ/TA/Pressemitteilung/taz/Bund/BaZ
Publikationsdatum: 11.05.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 110845
Abstract-ID: 04211800592