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Abstract


Der Run auf Embryozellen hat erst begonnen

Und dabei verkaufen die entsprechenden Forschungsfirmen dasselbe wie vor ihnen die Internet-Firmen: viel Phantasie. Gleichzeitig tobt, gerade in Deutschland, hinter den Kulissen eine heftige Auseinandersetzung, was wann und unter welchen Bedingungen erlaubt sein soll. Ausweichen von Embryonal-Stammzellen auf adulte Zellen wäre eine Lösung, reizt die ForscherInnen offenbar aber weniger als die Embryonen-Nutzung (ausführliche Artikel zu diesen grundsätzlichen Auseinandersetzungen; mit mehreren Grafiken und einer Rezension unten stehenden Buchs).

Stichworte: Gentechnologie, Ernst-Ludwig Winnacker, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Oliver Brüstle, Neuropathologe; Florianne Koechlin, Philosophie, Ethik, Moral, gebrochene Versprechen, Klonen, Gentherapie, «überzählige Embryonen», Heilsversprechen, Nationaler Ethikrat, Harpo Albrecht, Gesetzgebung, Deutschland, Präimplantationsdiagnostik, schwere Erbleiden, Krankheiten
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium:
taz/Zeit/Spiegel/BaZ
Publikationsdatum: 14.05.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Buch; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Buchangaben:
Menschenwürde und Biomedizin. zum philosophischen Diskurs der Bioethik. Campus-Verlag, Frankfurt, 2000.
Buchautor: Braun, Kathrin
Seiten, Preis: 109 S. / 68 Mark

Abstract-Nr: 110847
Abstract-ID: 04211700349