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Abstract


Die ganze Welt wird mobil – aber Tiere scheitern an Strassen

Wildtierpassagen an Verkehrswegen verbessern die Mobilität von Wildtieren – wenn die Passagen denn gut geplant und durchgeführt werden. Die ersten Schutzmassnahmen waren Wildschutzzäune – zum Schutz von Auto und Mensch vor Unfällen mit Wild. Mit dieser erzwungenen Habitatfragmentierung haben heutige Wildüberführungen nichts zu tun. Der Verfasser erklärt, warum man nicht einfach an einem beliebigen Ort eine beliebig gestaltete Brücke für Tiere über die Autobahn ziehen kann (informative Einführung ins Thema; lesenswert; mit schlecht kopierbarer Farbkarte zur Aufwertung von Tier-Lebensräumen aus dem Raum Basel).

Stichworte: Lebensräume, Wildkorridore, Verkehrsbauten, Strassen, Autobahnen, Unterführungen, Störungen von Wildtieren, Vegetationstypen, Grünbrücken, Breiten, Korridore, Standard-Wildtierüberführung, Amt für Raumplanung des Kantons Basel-Landschaft
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Tiere

Medium:
tec21
Publikationsdatum: 11.05.2001
Autor: Bächtold, Hans-Georg
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 110875
Abstract-ID: 02211600653