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Abstract


Handy-Antennen: Viele wollen telefonieren, niemand will die Antennen

Diese Schizophrenie im Umgang mit Handy-Antennen bekommen in der Schweiz Bevölkerung und AnbieterInnen gleichermassen zu spüren. Wegen der Grenzwerte stellen die AnbieterInnen mehr Antennen auf, wegen der möglichen Gesundheitsauswirkungen fühlen sich aber auch viel mehr Personen bedroht und erheben Einsprache gegen die Antennen. Die «NZZ» widmet einen grossen Teil ihrer lesenswerten Beilage «Telekommunikation» dem Zwist um die Handy-Antennen. BEZUG der Beilage «Telekommunikation» in der NZZ Nr. 123 vom 29.05.2001: NZZ, Postfach, CH-8021 Zürich.

Stichworte: Jürg Baumann, Andreas Wetter, Orange Communications S.A:, Walter Hagenbüchle, Carsten Schloter, Buwal, Thomas Joller, NIS-Fachstelle (Kanton Luzern), Verordnung über nicht-ionisierende Strahlung, Markus Lauener, Strahlungsgegner, Elektrosmog, Lichtensteig, Umbrien, Gesundheit, Risiko, Schlaf, Internetadressen, Messung von nicht-ionisierenden Strahlen, Rita Morosani, Albert von Däniken, Vorsorgeprinzip, Andresen Legal Rechtsanwälte; Jasmin Ghandchi, Michelle de Lussanet
Schlagwort: Energie > Elektrosmog

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 29.05.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 110960
Abstract-ID: 03512800264