Oekodok
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Abstract
Biolandbau: Die Ökobilanz einer siebenjährigen Fruchtfolge
Die Ökobilanzierung einer ganzen Fruchtfolge sowohl des integrierten wie des biologischen Anbaus hat ergeben, dass mit Ausnahme der Kartoffel der Bioanbau weniger nicht erneuerbare Energie pro Tonne Ernteertrag verbraucht. Deutlich überlegen ist der Bioanbau auch bei der potenziellen Bodentoxizität, wohingegen der Schwefeldioxid-Eintrag pro Tonne Ernteertrag deutlich höher ist. Dies ist im Wesentlichen auf den geringeren Ertrag pro Hektar zurückzuführen (ausführlicher Bericht mit Vergleichsgrafiken und detaillierteren Resultaten; informativ).
Stichworte: Emissionen, Fruchtfolge, Kartoffeln, Kleegras, Gerste, Weizen, Rote Bete, Weizen, Landwirtschaft, Bewertung, Nährstoffinput, Dieseltreibstoff, Dieselverbrauch, Ertrag, Abfälle, Flächenbeanspruchung, Treibhauspotenzial, Ozonbildung, Versauerung, terrestrische Eutrophierung, Eutrophierung im Wasser, Lufttoxizität, Oberflächengewässer, Boden, Ertragsdifferenz
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz
Medium: Ökologie & Landbau 2/01, S. 19–23
Publikationsdatum: 01.06.2001
Autor: Alföldi, Thomas et al.
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 110972
Abstract-ID: 03111200256