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Abstract


Das Meer in akuter Seenot

Brutal überfischt und nachhaltig verseucht mit Atomabfällen und Dauergiften: so sieht es aus mit den Meeren der Welt. Greenpeace fordert deshalb die Reduktion der Fischereiflotten (und zwar um die Hälfte), Schluss mit Beifängen, Verbot von Mangroven-gefährdenden Aquakulturen, das Ende des kommerziellen Walfangs, ein Verbot der Verklappung giftiger Chemikalien, keine Versenkung von Öl-Plattformen, bessere Haftungsregeln für Tanker und ein Verbot der Freisetzung von gentechnisch veränderten Fischen (mehrere Artikel zum Thema; mit Hinweis auf unten stehende Broschüre und mit WWF-Pressemitteilung zum Niedergang des atlantischen Wildlachses).

Stichworte: Muriel Bonnardin, Andreas Schneider, Artenvielfalt, Albert Kuhn, Aquafarmen, Norwegen, Fischzucht, Zuchttiere, Mathias Egloff, «Genschmutz» (sic!), entwichene Tiere, Gerda Stet, Greenpeace-Hafen, Greenpeace-Flotte, Hafenbehörde, Amsterdam, Reisen, Fischerei, Indien, Thailand, Taiwan, World Forum of Fisherpeople, Globalisierung, Kaspar Hess, Hotelplan, umweltverträgliches Reisen
Schlagwort: Meer > Allgemeines

Medium:
GP CH / Pressemitteilung
Publikationsdatum: 01.06.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Literaturhinweise; Bericht;

Buchangaben:
Das Leer. Stoppt die Plünderung der Meere. BEZUG: via www.greenpeace.ch.
Buchautor: Greenpeace (Hrsg.)
Seiten, Preis: 8 S.

Abstract-Nr: 111039
Abstract-ID: 01211100032