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Abstract


Schweizer Atomabfall wird viel mehr Platz benötigen als angenommen

Das Volumen dürfte laut einer französischen Studie sechs- bis zehnmal mehr Volumen aufweisen als erwartet. Diesen radioaktiven Abfall wird die Schweiz aus der Wiederaufbereitungsanlage La Hague zurücknehmen müssen. Grund: Die Betreiberfirma ist technisch nicht in der Lage, den Abfall vom Volumen her so stark zu reduzieren wie versprochen. Und: Die Schweiz wird auch Abfälle aus der dereinst erfolgenden Stilllegung aus La Hague und Sellafield zurücknehmen müssen (Bericht).

Stichworte: Curie-Swap, WAA, radioaktive Abfälle, Schweiz, Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK), Anton Treier, abgebrannte Brennelemente, verglaste hochaktive Elemente, Zwilag Würenlingen, Lager Wellenberg, Nagra, World Information Service on Energy (Wise), Hans Fuchs, Atel, Verdichtung, Mycle Schneider
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager

Medium:
Cash
Publikationsdatum: 08.06.2001
Autor: Aschwanden, Erich
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 111072
Abstract-ID: 03611700333