Oekodok
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Abstract
Die «Schenker» – eine Art zu leben
Die «Schenker» haben ein eigenes ökonomisches Modell: das Schenken. Nicht Warentausch im engeren Sinn, sondern Geschenke – auch von der Natur – sind es, die diese christlich-religiöse Gemeinschaft am Leben erhalten (wobei die Einflüsse auch von Buddha, Gandhi oder Tolstoi kamen). Die «taz» hat das «Haus der Freundschaft» im Deutschen Dargelütz besucht. Dort leben SchenkerInnen ohne Strom, Wasser, ohne Besitz und ohne bürgerlichen Namen – aber mit einer Ideologie «der radikalen Konsequenz gewaltfreien Teilens» (ganze Zeitungsseite).
Stichworte: Religion, Sekten, Philosophie, Christentum, Lebensstile, Kloster, «alternative Sozialarbeit», Gegenwelten, Utopien
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Konsum allgemein, Lebensstil
Medium: taz
Publikationsdatum: 23.06.2001
Autor: Hergeth, Andreas
Eigenschaften: Reportage;
Abstract-Nr: 111178
Abstract-ID: 05311200078