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Abstract


Es müssen nicht embryonale Stammzellen sein

Denn adulte Stammzellen zeichnen sich als wissenschaftlich elegante Alternative zum Klonen embryonaler Stammzellen ab. Damit wären viele ethische Fragen, die von einigen ForscherInnen schlicht ignoriert werden, mit einem Schlag vom Tisch. Nicht gelöst wäre freilich die Taktik der kleinen Schritte, die überhaupt erst zu den ersten menschlichen Klonen und den ersten gentechnisch veränderten Menschen geführt haben (mehrere, sehr informative – und im Fall der Stellungnahme aus dem Kreis der Deutschen Buddhistischen Union zur Genforschung auch: überraschende – Artikel zu embryonalen Stammzellen; mit einfach verständlichen Hintergrundinformationen). BEZUG von «GID Nr. 146»: GID, Brunnenstr. 4, D-10119 Berlin.

Stichworte: Chronologie, Eugenik über die Hintertüre (Darstellung von Florianne Koechlin, wie die nächsten ethischen Hürden kurzerhand für nicht existent erklärt werden), geklonte Menschen, Patente auf Menschen, Gensequenzen, Appell für ein totales Klonverbot von Menschen, Sabine Riewenherm, Andrea Fischer (Interview), Barbara Skorupinski, Institut für Sozialethik, Deutsche Forschungsgemeinschaft, «überzählige Embryonen», «Züchtung»
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium:
GID 146, S. 3–18
Publikationsdatum: 01.07.2001
Autor: Koechlin, Florianne et al.
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 111263
Abstract-ID: 04211700356