Oekodok
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Abstract
In 92 Prozent der Schnittblumen stecken Gifte
Das zeigte ein Test in Nordrhein-Westfalen. Gefunden wurden Insektizide, Akarizide und Fungizide sowie krebsverdächtige Stoffe wie Captan und Chlorthalonil. Als Alternative bieten sich lokal oder regional produzierte Bioblumen an, die erst noch länger halten (Bericht mit Hinweis auf unten stehende Broschüre).
Stichworte: Öko-Schnittblumen, Zierpflanzen, Landwirtschaft, Biolandwirtschaft, Vermarktung (problematisch: kaum ein Bioladen führt Schnittblumen, und auch die wenigsten Blumengeschäfte haben solche im Angebot), Flower Label, Blumenzüchter
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Bioprodukte
Medium: OEB 15/01, S. 15
Publikationsdatum: 18.07.2001
Autor: tb.
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Bericht;
Buchangaben: Ökologische Zierpflanzen (Broschüre). BEZUG: Ministerium für Umwelt und Naturschutz NRW, Frau Renate Späth, Schwannstr. 3, D-40476 Düsseldorf.
Buchautor: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW (Hrsg.):
Seiten, Preis: kostenlos
Abstract-Nr: 111320
Abstract-ID: 05311500188