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Abstract


Immer weniger LandwirtInnen ernähren immer mehr Menschen

Und bekommen für ihre Produkte immer weniger: 1950 ernährte ein/e LandwirtIn noch 10 Menschen, 1998 waren es 124. Bei den Umweltsünden sind sie Opfer und Täter zugleich. In mehreren Artikeln und Kommentaren zeigen die VerfasserInnen, dass es neue Eigentumsformen und auch den Einbezug nichtlandwirtschaftlicher Bereiche braucht, um die Erhaltung von Höfen zu sichern (für landwirtschaftlich Interessierte informativ). BEZUG von «Ökologie & Landbau 3/01» (11 Mark/ 10 sFr.): Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), Weinstr. Süd 51, Postfach 1516, D-67089 Bad Dürkheim oder FiBL, Postfach, CH-5070 Frick.

Stichworte: Josef Rehrl, Wanda Schmidt, Christian Hiss, Cornelia Roeckl, Axel Janitzki, Martin Ott, Zukunft, Utopien, technischer Fortschritt, Verlust von Arbeitsplätzen, Arbeitsüberlastung, Landwirtschaftspolitik, Politik, José Bové («Die Boston-Tea-Party war auch illegal»), Globalisierung, François Dufour, bäuerliche Landwirtschaft, Erbfolge-Regelungen, Bodenrecht
Schlagwort: Landwirtschaft > Allgemeines

Medium:
Ökologie & Landbau 3/01, S. 3–24
Publikationsdatum: 01.07.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 111331
Abstract-ID: 03111100168