Oekodok
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Abstract
Die Wahrscheinlichkeit spricht für ein Elektrosmog-Risiko
Zu diesem Schluss kommt eine offizielle kalifornische Studie. Demnach besteht «eine mehr als 50-prozentige Möglichkeit» für ein gering erhöhtes Risiko für Kinderleukämie, jedoch nur eine 10- bis 50-prozentige Möglichkeit, dass häusliche oder berufliche elektromagnetische Felder männlichen Brustkrebs fördern (Bericht; dazu Meldung zur Beeinträchtigung der Gedächnisleistung durch Elektrosmog).
Stichworte: Public Utilities Commission (PUB), Kalifornien, USA, Erkenntnisstand, Gesundheitsministerium, EMF, Handlungsspielräume, Kosten für die Behebung der Quellen, Hochfrequenz-Strahlung, Niederfrequenz-Strahlung, elektromagnetische Felder, «kognitive Wirkung»
Schlagwort: Energie > Elektrosmog
Medium: strahlentelex/elektrosmog 350, S. 3/4
Publikationsdatum: 02.08.2001
Autor: n.a. / Grothenthermen, Franjo
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 111372
Abstract-ID: 03512800268