Oekodok
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Abstract
Greenpeace: «Satt ohne Gentechnik» ist möglich
Mit Beispielen aus Bolivien, Kenia und Bangladesh zeigt dies das «Greenpeace-Magazin» in einer Sonderausgabe. Die Beispiele zeigen alle, dass das Potenzial der natürlichen grünen Revolution bei weitem nicht ausgeschöpft ist und immer wieder überraschende Verbesserungen erlaubt. So hat im bolivianischen Hochland eine unscheinbare Lupinenart die Kartoffelernte verbessern und vergrössern helfen. BEZUG von «Greenpeace-Magazin» 5/01: Greenpeace-Magazin, Leser-Service, Postfach 10 32 45, D-20022 Hamburg.
Stichworte: Alternativen zur Gentechnologie, Max Zeimet, Tarwi, Dünger, Alexander Rigos, Forschungsergebnisse zur industriellen Landwirtschaft, naturnahe Landwirtschaft, Agrarpolitik, Äthiopien, Brasilien, Thailand, lokal produziertes Saatgut, Kaffee, Marcel Keiffenheim, Napiergras, Mottenbefall, Michael Friedrich, Tewolde Egziabher, Mark Lynas, Karen Robinson, Reispflanzen, SRI
Schlagwort: Nord-Süd > Hunger, Mangelernährung
Medium: GP D 5/01 (Sonderausgabe)
Publikationsdatum: 01.08.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 111531
Abstract-ID: 04411700056