Oekodok
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Abstract
Weltweit gibt es mindestens 64 embryonale Stammzellenlinien
Diese hohe Zahl hat Kenner der Szene ebenso überrascht wie die regionale Verteilung der Linien, die in Australien, Indien, Israel und Schweden ebenso zu finden sind wie in den USA. Gerade in den USA scheint aber die Patentsituation schwierig zu sein: Ein Unternehmen hält alle wesentlichen Patente, also dürfte der Einsatz anderer Zelllinien dort verboten sein. Und weil die menschlichen Stammzellen auf Fütterzellen von Mäusen wachsen, wird die Verabreichung wohl als Xenotransplantation gewertet werden müssen (zwei Berichte).
Stichworte: Forschung, Gentechnologie, Medizin, Wissenschaft, George W. Bush, FDA, Richtlinien, Wisconsin Alumni Research Foundation (WARF), NIH
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Forschung allgemein
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 27.08.2001
Autor: Gerste, Ronald D.
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 111544
Abstract-ID: 04211400139