Oekodok
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Abstract
Schweizer Gewässer sind für Fische nicht eben gesund
Die Hälfte der Fischarten in der Schweiz ist bedroht oder ausgestorben. Und die nicht bedrohten Tiere erkranken vermehrt durch die Folgen höherer Wassertemperaturen (Klimaerwärmung), durch Belastung des Wassers mit Schadstoffen und durch die Verringerung der Fliessgeschwindigkeit der Gewässer. Bei 12 600 Kilometern Strecken besteht Handlungsbedarf (Bericht über den Rückgang der Fische, mit Zahlen zu Fischnachwuchs aus Brutanstalten und den Fischen auf der Roten Liste; dazu Bericht zu Fischtreppen und -Liften; informativ).
Stichworte: Claudia Friedl, Hansjakob Baumgartner, Wanderschaft, Laichen, Laichgebiet, Naturverlaichung, Flussneunaufe, Stör, Lachs, Bachneunauge, Apron (Roi du Doubs), Seeforelle, Nase, Strömer, Schneider, Äsche, Seesaibling, Hecht, Flussbarsch, Egli, Bundesamt für Strassen
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen
Medium: Umwelt 3/01, S. 20–24
Publikationsdatum: 13.09.2001
Autor: Staub, Erich / Fitze, Urs
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Buchautor: www.fischnetz.ch, http//www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/umwelt/2001_3/index.html
Abstract-Nr: 111591
Abstract-ID: 01111200325