Oekodok
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Abstract
Drei erschreckend konkrete Beispiele für die globale Wasserkrise
In der Atacamawüste, im Norden Brasiliens, wo nicht erneuerbare, fossile Wasserquellen für den Bergbau genutzt werden, rund um den Aralsee, wo Stromerzeugung und Bewässerung grossflächiger Baumwoll- und Reisfelder die natürlichen Vorkommen dezimiert und rund um den Mount Kenya, wo Übernutzung der Ressourcen im Hochland zu Dürren führt, zeigt sich exemplarisch und konkret, was abstrakt die «Trinkwasserkrise» genannt wird (drei lesenswerte Spalten).
Stichworte: Landwirtschaft, Agrarproduktion, Produktion, Dürre, fossiles Grundwasser, Minen, Gold, Kupfer, Salpeter, Lithium, Amu Darja, Syr Darja, Usbekistan, Turkmenistan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Ernährung, Ewaso Ng'iro, Ngiro, nachhaltige Entwicklung, Wildtiere, Austrocknungen, Schutzgebiete, Reservate, Naturreservat, Buffalo Springs, Trinkwasser, Süsswasser, Samburu, Tourismus, Auswirkungen
Schlagwort: Wasser > Konflikte um Wasser, Wasserpolitik
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 03.10.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 111736
Abstract-ID: 01111500056