Oekodok
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Abstract
Bio-VegetarierInnen belasten die Umwelt weniger stark
Allerdings ist die Produktion von Gemüse in geheizten Tunnels oder im Gewächshaus eine Energievernichtung, die ins Gewicht fällt. Pro Kilo konventioneller Tomaten im geheizten Tunnel produziert man 9,3 Kilogramm CO2-Äquivalente – und nur lächerliche 35 Gramm weniger bei Biotomaten. Auch die Transportwege fallen ins Gewicht, ebenso die Verpackung (zwei sehr informative Artikel zu zukunftsfähiger Ernährungskultur; mit mehreren Tabellen und Grafiken; enthält «sieben Grundsätze für eine zukunftsfähige Ernährungskultur»).
Stichworte: Dritte Welt, Entwicklungsländer, Fleischkonsum, Fleischproduktion, sozialverträgliche Produkte, Essen, Genuss, Ackerflächen, Beitrag der Lebensmittelproduktion zum Treibhauseffekt, Karl von Koerber, Jürgen Kretschmer, Beratungsbüro für Ernährungs-Ökologie, regional produzierte Nahrungsmittel, Mischkost, ovo-lakto-vegetarische Ernährungsweise, SO2-Äquivalente, Primärenergieeinsatz, vorgefertigte Mahlzeiten
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: Ökologie & Landbau 4/01, S. 4–12/33
Publikationsdatum: 01.11.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 111833
Abstract-ID: 05311400360