Oekodok
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Abstract
«Gebundene» Pestizide im Essen kann man nicht einmal nachweisen
Das Gefahrengut Lebensmittel ist oft «nur» unterhalb der gesetzlichen Höchstmengen mit Pestiziden belastet. Allerdings gehen Pestizide mit Komponenten der Zellwände derart feste Verbindungen ein, dass sie im Labor nicht mehr gelöst und damit auch nicht gemessen werden können – es sind «gebundene» Pestizide, die in der Belastung berücksichtigt werden müssten (ausführlicher Bericht über Pestizide in der Nahrung).
Stichworte: Rückstände, Pestizidrückstände, Nahrungsmittel, DDT, DDE, Hormonstörungen, Gesundheit, Krebs, Heinrich Sandermann, Institut für Biochemische Pflanzenpathologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Landwirtschaft, Ernährung, Bioprodukte, gespritzter Golfrasen, Chemikalien-Intoleranz, Schwindel, Tinnitus
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: taz
Publikationsdatum: 26.10.2001
Autor: Klapp, Thorsten
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 111834
Abstract-ID: 05311400359