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Abstract


Im Rhein lassen sich auch Arzneimittelwirkstoffe nachweisen

Zwischen 1996 und 2000 sind 250 Rheinproben (unterschiedliche Entnahmeorte) analysiert worden. In gegen neun von zehn Fällen waren Carbamazepin und Diclofenac nachweisbar – zwei Stoffe, die bereits in einigen Trinkwasserproben gefunden wurden. Der Bericht erläutert die Problematik und geht auf Eintragungswege sowie auf mögliche Filterungen ein (informativ; mit mehreren Grafiken und Literaturhinweisen).

Stichworte: Medikamente, Rückstände, Wasser, Trinkwasser, Verunreinigungen, Wirkstoffe, endrokine Stoffe, homonähnliche Stoffe, Pestizide, Industriechemikalien, Humanmedizin, Veterinärmedizin (Tierarzneimittel), Ökotoxikologie, Gesundheit
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen

Medium:
Umwelt-Focus 5/01, S. 39–41
Publikationsdatum: 01.10.2001
Autor: Sacher, Frank et al.
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 111872
Abstract-ID: 01111200328