Oekodok
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Abstract
Armut bedroht in Georgien die Umwelt
Gerade der Eiserne Vorhang war es, welcher der Natur zugute gekommen ist: In militärischen Sperrgebieten konnte sich die Natur ungestört entwickeln. Nur ein Teil dieser Gebiete ist heute Nationalpark. Nach der Unabhängigkeit zogen wildernde und ausgehungerte Milizen durch die Gegend und schossen dabei auch wahllos Rothirsche. Auch heute sind laut Bericht «Armut und Hunger der georgischen Bevölkerung die grösste Bedrohung für die Natur» (mit Karte Georgiens).
Stichworte: Energie, Länder, Feuerholz, Strassenbeleuchtung, Hauptstadt, Heizungen, WWF Georgien, Gastfreundschaft, Borjomi-Nationalpark, lecke Wasserleitungen, Infrastruktur, Pilzesammeln, Weideverbot, Parkwächter, Wilderer
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht international > Länder, Regionen, Städte
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 20.11.2001
Autor: Fba.
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 111981
Abstract-ID: 06411500189