Oekodok
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Abstract
Was müssen die Kläranlagen von morgen können?
Auch gereinigtes Abwasser enthält noch Verunreinigungen, welche die Umwelt und möglicherweise den Menschen schädigen. Das entsprechende Wissen ist derzeit lückenhaft. Klar ist hingegen, dass die Kläranlagen der Zukunft mehr können müssen als heute und dass wir schon jetzt über Massnahmen an der Quelle nachdenken müssen. In mehreren Artikeln zeigt das Dossier, auf was man dabei achten muss, wie man belasteten Klärschlamm mit Knochenmehl verbrennen oder mit Sonnenenergie kosteneffizient trocknen kann und wie Brauchwasser zur Bewässerung einsetzbar ist (teilweise sehr informative Artikel; mit Grafiken und Internetlinks).
Stichworte: Abwässer, Abwasserreinigungsanlagen (Ara), Fische, östrogene Wirkung, Östrogen-ähnliche Wirkstoffe, endokrine Stoffe, Nachweis (Tabelle/Grafik), Denitrifikation, Ausfällung, Schadstoffe, Membranverfahren, Verfahren, Trägerbiologie, chemische Oxidation, Mikroverunreinigungen, Zahlen zu schweizerischen Kläranlagen und Klärschlamm (Tabelle), Dünger, Landwirtschaft, Belastung, Rückstände, Eawag, PCB-Gehalte in Bodenproben/Tieren, Schwermetalle, Cadmium, Nickel, Chrom, Kupfer, Blei, Zink, Quecksilber
Schlagwort: Wasser > Gewässerschutz, Kläranlagen
Medium: Kommunal CH
Publikationsdatum: 20.12.2001
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 112251
Abstract-ID: 01111400156