Bundesgericht betrachtet Offenlegung eines Flusses als tragbar
Das Schweizer Bundesgericht wies die Klage (sie fordert den Verzicht auf die Offenlegung eines bisher eingedolten Baches) ab. N + M 6/96, S. 20, 31.12.1996Umweltbewusstsein ist in Hongkong so gut wie unbekannt
Ein Umweltbericht der Weltbank, der die Schattenseiten des rapiden Wachstumserfolgs aufzeigt, formuliert am Beispiel Hongkongs, dass Asien auf eine ökologische Katastrop... FR, 23.12.1996Gemeinden (BL) scheuen den Aufwand für gerechte Abwassergebühren
Nur gerade eine von 86 Baselbieter Gemeinden (Birsfelden) hat eine vorbildliche Lösung gewählt, eine zweite Gemeinde (Sissach) zieht nach (ganzseitiger Bericht). BaZ, 05.02.1997Ein Bericht über trinkwassergängige Einzelsubstanzen
Die Arbeitsgemeinschaft Rhein-Wasserwerke e.V. hat gemeinsam mit dem Verband der Chemischen Industrie e.V. für die Verbesserung des Gewässerschutzes den Abschlussberich... IIU UMWELTBRIEF 12/96, S. 7, 01.02.1997Lammleber an Cadmium
In Nieren und Lebern von Schafen, die auf klärmschlammgedüngten Feldern in Grossbritannien weideten, sind die Cadmiumwerte dermassen erhöht, dass Personen, die regelm�... NSC, S. 4, 22.03.1997Tausend Blüten zur Bodensanierung
Vor allem die gelbe Iris soll helfen, Pestizide und Herbizide aus Wasserläufen fernzuhalten (Bericht). NSC, S. 24, 22.03.1997Stickstofffrachten aus schweizerischen Kläranlagen
Zusammen emittieren Kläranlagen, die Abwässer von mehr als 10 000 EinwohnerInnen behandeln, jährlich 28 700 t Stickstoff. Diese Emissionsmenge könnte sich durch Deni... Broschüre, 01.04.1997Kritik an Regenwasser-Rückhaltebecken an der Birs
Ein Gewässerbiologe der Eawag glaubt nicht, dass das geplante Regenwasserbecken die schlechte Wasserqualität der Birs verbessert (der Artikel trägt die kritischen Argu... BaZ, 12.05.1997Das Grundwasser im Rheintal soll umfassend geschützt werden
An einem entsprechenden grenzüberschreitenden Projekt beteiligen sich Österreich, die Schweiz und Liechtenstein. Grundlage ist ein Beschluss der Internationalen Regieru... WABPR 2/97, S. 9, 01.04.1997Ein radioaktiver Absetzteich nahe Zwickau wird saniert
Die Preussag Noell Wassertechnik arbeitet derzeit an der Aufbereitung von etwa 5 Millionen Kubikmetern freiem und rund 17 Millionen Kubikmetern im Schlamm enthaltenem Abw... UWM 4/97, S. 51, 01.04.1997Kieselalgen geben Auskunft über Entwicklung der Wasserqualität
Schon im letzten Jahrhundert wurden Kleinlebewesen aus unseren Gewässern untersucht und archiviert. Anhand alter Kieselalgen-Proben zeigen ForscherInnen auf, wie sich un... NZZ, 28.05.1997Deutschlands Grundwasser-Sanierung läuft schleppend
Zwar setzt das Wasserhaushaltsgesetz strenge Massstäbe, doch beim Vollzug hapert es. Der Verfasser zieht Bilanz. taz, 06.06.1997Die Frist für die Sanierung von Schweizer Jauchegruben läuft
Bis zum Jahr 2007 sollen die Jauchegruben und andere potentielle Quellen der Gewässerverschmutzung in der Schweizer Landwirtschaft so weit saniert sein, dass von ihnen k... UWS 2/97, S. 64/65, 01.06.1997In der EU droht die Aufweichung der Wasservorgabe
Die niederländische Präsidentschaft hat jetzt einen Entwurf zur Revision der Trinkwasserrichtlinie vorgelegt. Damit soll es möglich sein, die Bleigrenzwerte durch eine... FAZ, 17.06.1997Trinkwasserverschmutzung in Deutschland und Massnahmen dagegen
Zwar gibt es genügend Wasser, doch Industrie, Haushalte und die Landwirtschaft verschmutzen es derart, dass sauberes Trinkwasser knapp ist – die PolitikerInnen schauen... GP D 4/97, S. 14-25, 01.07.1997Eingeführte Tierarten können zur Bedrohung heimischer Arten werden
Die exotischen Tiere und Pflanzen übertragen neue Krankheiten, konkurrenzieren die ansässige Flora und Fauna und gefährden die Fortpflanzung einheimischer Arten. Die E... NZZ/Presserohstoff, 02.07.1997Agrarpolitische Massnahmen reichen nicht, um die Seen zu sanieren
«Die Gewässer können nur gesunden, wenn wir als ganze Gesellschaft uns ändern», sagt der Kulturingenieur Markus Braun, nach langen Erfahrungen mit Massnahmen zur Ver... bioskop 3/97, S. 14–18, 01.07.1997Abwasserreinigung zwischen Basel, Elsass und Baden-Württemberg
Abwasser klären heisst hier zumeist, dass mehrere Gemeinden Klärwerke gemeinsam betreiben. Oft fliesst die Brühe nicht nur über Gemeindegrenzen, sondern auch über Gr... BaZ/3, 15.08.1997Der VGL will weg vom End-of-Pipe-Umweltschutz
Die Schweizerische Vereinigung für Gewässerschutz und Lufthygiene (VGL) will, statt am Ende der Kette die Menge Stickstoffe zu verkleinern, die Emissionen aus der Landw... Presserohstoff, 04.09.1997Nach den Überschwemmungen des Oderbruchs
Anhand von Beispielen zeigt die Verfasserin mögliche Lösungen. Unterwegs mit WWF-Leuten hat sie auch gesehen, dass der Hochwasserschutz grenzüberschreitend sein muss (... Globus 10/97, S. 11–14, 01.10.1997Gewässerschutz: BL-Gemeinden wehren sich gegen Modell «Cassa»
Das revidierte eidgenössische Gewässerschutzgesetz sieht das Verursacherprinzip bei der Abwassereinleitung in die ARA vor. Der Kanton Baselland will dies mit dem Modell... BaZ, 10.10.1997Kanton Bern setzt Prioriäten im Gewässerschutz
Der Kanton muss in den nächsten zehn Jahren 1,5 Milliarden Franken in Abwasserreinigungsanlagen und Kanalisationen investieren. Jetzt hat er dafür die Prioritätenliste... Bund, 11.10.1997Die Gewässerqualität in Deutschland hat sich spürbar verbessert
Der Jahresbericht der Wasserwirtschaft 1996 zeigt die nationalen und internationalen Aktivitäten der Wasserwirtschaft 1996 auf. Dieser Bericht befasst sich ausführlich ... UW BMU 10/97, S. 414–417, 01.10.1997Überlebenschancen von Forellen unterhalb von Kläranlagen sind klein
Gemäss einer Studie der Uni Bern sterben Forellen trotz geklärten Abwässern an akuten bakteriellen Infektionen. Die Fische seien durch einen Cocktail an Giften wie Phe... SHZ, 06.11.1997GewässerpatInnen setzen sich für ihr Patenkind ein
«Blaue Flüsse für Europa», so lautet die von der Naturfreunde International ins Leben gerufene Kampagne. Gewässerpatenschaften sollen helfen, wieder einen intensiven... N + M 5/97, S. 14–19, 01.11.1997Zuviel Phosphat in Deutschlands Oberflächengewässern
Jährlich gelangen 229 000 Tonnen Phosphat in die Oberflächengewässer und verursachen eine Eutrophierung. Der Beitrag befasst sich mit der Phosphatabtrennung und -rüc... WABPR 5/97, S. 33–37, 01.10.1997Beitrag zur Desinfektion fäkal belasteter Abwässer
Im Gegensatz zu Nordamerika wird in Deutschland der Kläranlagenablauf kaum desinfiziert. Mikrobiologische Grenzwerte gibt es nur für ausgewählte Herkunftsbereiche, wie... WABPR 6/96, S. 31–35, 01.12.1996Neues Verfahren trocknet mit Sonnenenergie Klärschlamm
Durch Kombination aus solartechnisch erzeugter Wärme und Einsatz von Zusatzenergie erhält man eine konstante Qualität und Quantität des Trockenmediums. Mit der vorges... WABPR 6/96, S. 43–45, 01.12.1996Kommunale Schlämme werden vererdet
Klärschlamm wird auf einen mit Schilfpflanzen bewachsenen Boden-Sand-Kies-Filter zur Entwässerung und Mineralisierung aufgebracht. Eines der Versuchsziele ist die Sicke... WABPR 6/96, S. 35–39, 01.12.1996Verbesserte Belebtschlammabtrennung senkt Kosten
Flotationsverfahren in Hochleistungsreaktoren optimieren die biologische Abwasserreinigung. Die Untersuchung des Einflusses der Abwasserbeschaffenheit und der Schlammeige... KA 12/96, S. 2162–2169, 01.01.1997In Finnland: Wohnen auf der Kläranlage
Helsinki hat 1994 eine unterirdisch angelegte Belebtschlammanlage eröffnet, die gegenwärtig zu 35 Prozent mit einer täglich geklärten Menge von 940 000 Einwohneräqui... ENTSORGA 11/96, S. 62–63, 01.01.1997Die Aufbereitung hochbelasteter Abwässer ist möglich
Biologisch schwer abbaubare oder toxische Wasserinhaltsstoffe werden erfolgreich mit dem Fentox-Verfahren behandelt. Durch Versetzung mit einem Eisenkatalysator und Wasse... ENTSORGA 11/96, S. 52–55, 01.01.1997Vergärung in der Kläranlage hilft sparen
Denn statt Gestank kann so Strom produziert werden, und die Abwasserkosten sinken erst noch (kurzer Bericht). TA, 24.01.1997Setzen Kläranlagen Treibhauspotential frei?
In-situ-Quantifizierung der Distickstoffmonoxid-Emissionen ergaben bei der Nitrifikation deutlich höhere Werte als im Denitrifikationsbecken. Die im Vergleich zu Kohlend... WASSER & BODEN 1/97, S. 20–24, 01.02.1997Neue wirtschaftliche Alternative zur Klärschlammverbrennung
Mit dem «LOPROX-Nassoxidationsverfahren» der Bayer Aktiengesellschaft behandelte Klärschlämme aus der mechanischen Entwässerung weisen ein um 80 Prozent reduziertes ... KA 1/97, S. 143, 01.02.1997Neue Kostenmassstäbe bei der Abwasserbehandlung in der Schweiz
Feinanalysen zur Reinigungs- und Energieoptimierung führten in der Kläranlage Uster zur Energiekostensenkung um 62 Prozent. Mittlerweile haben mehr als 50 Kläranlagenb... KA 2/97, S. 282-287, 01.02.1997Kanalsanierung ohne Strassenaufbrüche und Lärm
Die Verfasserin stellt das grabenlose Sanierungsverfahren «Trolining-System», das alle Kanäle im Bereich von DN 150–DN 1600 auskleiden kann, vor. Es basiert auf unte... UWM 12/96, S. 44, 01.01.1997Was macht der Kaffeesatz im Klärschlamm?
Mit wachsender Menge bis zum kritischen Wert von 20 Prozent Trockenrückstand (TR) wird die Schlammfaulung nicht negativ beeinflusst. Die Akkumulation von Kaffeesatz im F... KA BETRINFO 1/97, S. 711-712, 01.03.1997Naturnahe Abwasserreinigung mit Pflanzenkläranlagen
Detaillierte Informationen über Funktion und Anwendung dieser Anlagen. N+M 1/97, S. 32–37, 01.03.1997Sanierte Kläranlage Uster ist mustergültig in Sachen Energiesparen
Bericht. TA, 27.03.1997Kunststoffrohre setzen sich in der Wasseraufbereitung durch
Ihr Anteil beim Rohrleitungsbau für Wasseraufbereitungsanlagen beträgt über 60 Prozent, in speziellen Bereichen nahezu 90 Prozent. Wegen ihrer hohen chemischen Widerst... WBL 3/97, S. 10, 20.03.1997Neues Untersuchungsverfahren für Rohrleitungen hilft Millionen sparen
Den Fachleuten des Technischen Überwachungsvereins Süddeutschland (TÜV) gelingt es damit, geeignete Sanierungsverfahren, Rohrmaterialien, Rohrverbindungen und Dichtung... WBL 3/97, S. 15–16, 20.03.1997Umweltschutzprojekt für Fleischverarbeitung in Indonesien
Im Rahmen der deutsch-indonesischen Zusammenarbeit im Bereich Biotechnologie (BTIG) wurden die Abwasserreinigung und die Kompostierung fester Abfälle für den Schlachtho... KA 3/97, S. 511–518, 01.03.1997Mit geringem Aufwand Regenwasserbehandlung entscheidend verbessert
Mit dem erläuterten Stauschildprinzip lässt sich das nutzbare Volumen von Regenüberlaufbecken (RÜB) wesentlich erhöhen. Durch die äusserst genaue Regelung werden Sc... WBL 3/97, S. 2–4, 20.03.1997Schwermetallhaltige Abwässer lassen sich mikrobiell extraktiv reinigen
Das abgeschlossene Forschungsprojekt zur Biosorption hat gezeigt, dass damit schwermetallverunreinigte Bodenwaschwässer, Flüsse, Seen als auch Produktionsabwässer aus ... WASSER & BODEN 4/97, S. 55–58, 01.04.1997Neue Kläranlage für häusliches Schmutzwasser auf dem Markt
Der Beitrag stellt die vollbiologische Tropfkörperanlage Lihtofil von Dyckerhoff & Widmann, München, vor. Diese wird als Zwei-, Drei- oder Vier-Behältersystem für Ber... UWM 4/97, S. 68, 01.04.1997Das Nachklärbecken ist das schwächste Kettenglied der Reinigungsstufen
Der Verfasser stellt einfache provisorische Massnahmen zur Verbesserung und zur Leistungssteigerung vor, die auf Verlangsamung der Dichteströmung im Becken, auf Strombre... KA BETRINFO 2/97, S. 726–729, 01.04.1997ARA-Sanierung in Fällanden reduziert Energiekosten um 70 Prozent
Die Grundlage für die Optimierung der Kläranlage basiert auf einer energetischen Grobanalyse. Weitere Massnahmen sind geplant (kurzer Bericht). TA, 13.06.1997Schweizer Belüftungs- und Umwälztechnologie verbraucht weniger Energie
Der Effekt wird durch einen auf mathematischem Weg optimierten Rührer erreicht. Das hochwertige Aggregat der Firma OLOID mischt und wälzt problemlos Volumina von 10 000... KA 5/97, S. 947, 01.05.1997Abwasserreinigung im eigenen Garten
Dezentrale Pflanzenkläranlagen sehen aus wie Feuchtbiotope – sie sind preiswert und liegen im Trend (Schilderung mit Beratungsadresse). TA, 24.06.1997Flotationsverfahren kombiniert Öl-, Fett- und Feststoffreinigung
Das zur Vorreinigung eingesetzte Verfahren der Firma Mangold, Basel, erlaubt die direkte Einleitung von gewerblichen und industriellen Abwässern in öffentliche Kläranl... WASSER & BODEN 6/97, S. 87, 01.06.1997Klärschlammkonditionierung mit Kalk zur Sekundärrohstoff-Herstellung
Kalk- und Dolomitprodukte zur Konditionierung, Entseuchung und Mobilisierung nicht pflanzenverfügbarer Phosphate können der Schlüssel für eine hohe Verwertungsrate de... UW VDI 5/97, S. 44–47, 01.05.1997Schlammausfaulung erfolgt über enzymatische Katalyse
Im Zuge wirtschaftlicher Betriebsoptimierungen werden Massnahmen zur Verbesserung der Schlammausfaulung immer häufiger angewandt, da sie ökologisch sinnvoll und wirtsch... UW VDI 5/97, S. 39–42, 01.05.1997Schilfteiche klären Enteiserabwässer gut, sind aber (zu) teuer
Auf dem Flughafen Zürich-Kloten wird das Enteiser-Abwasser künftig auf Felder verspührt und dort im Boden geklärt. Das sei billiger als die Klärung in Schilfteichen ... TA, 05.09.1997Neue Erfahrungen beim Entleeren des Vorfaulraums einer Kläranlage
Vor allem sollte mit der Faulraumentleerung nicht Jahrzehnte gewartet werden. Eine Zwischenlagerung des anfallenden Frischschlamms bietet sich für eine Wiederverwendung ... KA BETRINFO 3/97, S. 746–748, 01.09.1997Schneller Nachweis von Schadstoffquellen jetzt möglich
Schadstoffe in Abwasserkanälen lassen sich mit einem neuen Verfahren aufspüren, das ForscherInnen der Universität Karlsruhe entwickelt haben. Dazu werden aus Ablagerun... FAZ, 17.09.1997Pflanzenkläranlagen – ein naturnahes Verfahren zur Abwasserreinigung
Der Beitrag enthält eine ausführliche Information über Funktion, Anwendung, Reinigungsleistung, Planung, Bau und Betrieb sowie Kosten und Förderung für Pflanzenklär... UWEBY 2/97, S. 1–6, 01.10.1997Bei Hannover entsteht Deutschlands grösste Naturkläranlage
Heute sind Kleinkläranlagen so entwickelt, dass sie dem Stand der Technik entsprechen. Im Bereich krankmachender Keime erzielt die naturnahe Variante der Gewässerreinig... FR, 04.11.1997Der Betrieb von Pflanzenkläranlagen ist einfach und günstig
Der Beitrag fasst die Erfahrungen aus Forschungsprojekten, die sich mit dem Bau und der Betriebspraxis von Pflanzenkläranlagen befassten, über einen Zeitraum von mehr a... WABPR 5/97, S. 27–32, 01.10.1997Neue Wege zur Senkung der Abwasserbelastung
Massnahmen des Vermeidens, Verminderns und Verwertens von Reststoffen (additive Technologien) bringen bei Abwasseranlagen auch mit grösserem Aufwand nur unwesentliche Ve... WABPR 6/96, S. 26–30, 01.12.1996Mikroorganismen entschärfen Rauchgaswaschwässer
Die Denitrifikation mit Nitraten hochkonzentriert versetzter Abwässer reduziert die Salze tatsächlich zu elementarem Stickstoff. Die im Laborversuch erzielte gute Anpas... KA 12/96, S. 2180–2187, 01.01.1997Textilfirmen in der Türkei zunehmend an Abwasserreinigung interessiert
Unter dem Druck der Handelspartner in der EU erkennen immer mehr Firmen, dass ihre Wettbewerbsfähigkeit auch von der Einhaltung der Umweltstandards abhängig ist. Daher ... VDI, 03.01.1997Neues Verfahren zur Behandlung arsenkontaminierten Grundwassers
Die nach dem Fällung-Flockung-Sedimentations-Prinzip parallel arbeitende und überwachte Anlagenlinie sammelt zunächst in einem Vorlagebecken das Grundwasser einer Haus... WABPR 2/97, S. 16–17, 01.04.1997Neue Anlage für die UV-Desinfektion von Wasser
Der Beitrag stellt den Katadyn-UV-Desinfektor des Biotechnikunternehmens Aladin vor, der Wasser im Durchlaufverfahren kurzwelligem ultraviolettem Licht aussetzt und durch... UWM 4/97, S. 70, 01.04.1997Abwasser aus der Weinkellerei kann eine biologische Kläranlage kippen
Die gesamte Abwasserbelastung der stossartig anfallenden, hochkonzentriert organisch belasteten Stoffe, die ausserdem Kanalnetzkorrosionen hervorrufen, kann nur durch inn... KA BETRINFO 2/97, S. 723–725, 01.04.1997Abwasseraufbereitung wird mobil
Mit dem von Heuser Apparatebau GmbH vorgestellten mobilen Baukastensystem lassen sich mineralisch verunreinigte Abwässer reinigen. Das System ist in der Lage, vor Ort di... FAZ, 13.06.1997Die Kanalreinigung in der Schweiz setzt neue Massstäbe in Europa
Neben hohen Investitionen steht die Ausbildung des Personals von 130 Firmen im Mittelpunkt der «Kanalarbeit». Ergänzt wird die Wissensvermittlung durch die regelmässi... KA 5/97, S. 941–942, 01.05.1997Atrazinentfernung jetzt ohne Filter- und Chemikalienrückstände
Mit Wasserstoffperoxid und UV-Licht werden seit etwa einem Jahr in einem Wasserwerk in Zorneding bei München Schadstoffe im Wasser zerlegt. Übrig bleiben Kohlendioxid, ... KOMM WI 4/97, S. 25, 05.04.1997Eisenhydroxidschlamm beseitigt Sulfidprobleme in Abwasserkanälen
Der Übergang der im Abwasser gelösten Sulfide in Schwefelsäure führt zu Zerstörungen der Abwasserleitungen aus Beton, Mörtel und Stahl. Durch den Einsatz der bei de... ENTS-PRAXIS 5/97, S. 32–35, 01.06.1997Kohlensäure behandelt kostengünstig Abwasser aus dem Baugewerbe
Entstanden aus der Reaktion von Kohlendioxid mit Wasser, neutralisiert sie die eine hohe Alkalität aufweisenden Wässer aus dem Tief-, Hoch- und Tunnelbau. Die von der F... WBL 5/97, S. 7, 01.05.1997Silizium mit beschichteten Poren reinigt Abwässer
Chemiker vom Pacific Northwest National Laboratory in Richland haben ein Verfahren vorgestellt, das ermöglicht, die innere Oberfläche von porösem Silizium mit Schwefel... FAZ, 29.10.1997Verbessertes Verfahren zur Reinigung quecksilberhaltiger Abwasser
Wissenschafter der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung in Braunschweig haben auf der Biotechnica in Hannover ein Verfahren vorgestellt, bei dem nach mikrobielle... VDI, 31.10.1997Biologisches Wasserrecycling für Fahrzeugwaschanlagen
Alle Waschanlagen unter dem Markennamen Aral Super Wash sind mit einer Wasseraufbereitungsanlage versehen, in der Flockungs- oder Fällungsmittel zum Einsatz kommen. Vor ... UWT FORUM 4/97, S. 14–15, 01.09.1997Weniger Giftschlamm im Rotterdamer Hafenbecken
Das 1984 gegründete und anfangs belächelte «Projekt Untersuchung Rhein» (POR) der Rotterdamer Hafenverwaltung hat Erfolg: Nur noch rund halb soviel Baggergut muss ent... Bund, 25.01.1996Sachsen erliess «sozialverträgliche» Richtlinien für Abwassergebühren
Einkommensschwache Haushalte können danach ihren Beitrag für den Anschluss an die öffentliche Abwasserentsorgung für fünf Jahre aufschieben. Die Bürgerinitiativen f... taz, 15.02.1996Jäger und Fischer sind als Partner des Naturschutzes gefragt
Diese Tendenz war an der Eröffnung der national orientierten Berner Ausstellung für Fischer, Jäger und Schützen deutlich spürbar (Bericht mit Zahlen über Berufs- un... Bund, 23.02.1996Die Eawag liefert Entsorgungs-Know-how für Drittweltstädte
Die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag) leistet mit lokal angepassten Projekten zur Fäkalienentsorgung in Drittw... NZZ/TA, 19.03.1996Schweizer Bund will Subventionen für Abwasser und Abfall abbauen
Das im Umweltschutz geltende Verursacherprinzip mit kostendeckenden Gebühren soll auch im Gewässerschutz eingeführt werden (die Artikel fassen die Vorschläge des Bund... TA/NZZ/Presserohstoff/prüf mit, 19.03.1996Das neue Muster-Abwasserreglement des Kantons Baselland
Der Artikel stellt das Modell sehr ausführlich vor, schildert, wie es entstand, und dokumentiert die Bestimmungen des Abwasserreglements (mit technischen Daten). Umweltblatt BL, S. 6, 27.03.1996Ostdeutschlands «Abwasser-Bürgerinitiativen»
Zwischen Selbstüberschätzung und Unvermögen haben ostdeutsche Gemeinden eine Abwasserplanung umgesetzt, die die BürgerInnen jetzt teuer zu stehen kommt. 93 Abwasser-B... Wochenpost, 28.03.1996Die Oder soll sauber werden
Dazu ist ein Vertrag «zum Schutz der Oder gegen Verunreinigungen» unterzeichnet worden. Der Bericht fasst die wichtigen Punkte zusammen. taz, 11.04.1996Internationaler Vertrag zum Schutz der Oder und ihres Einzugsgebietes
Im April wurde in Breslau von Polen, Deutschland und Tschechien sowie der EU ein Vertrag zur Einrichtung der Internationalen Kommission zum Schutz der Oder gegen Verunrei... UW BMU 5/96, S. 198, 01.05.1996Anderer Umgang mit Regenwasser durch Bau von Versickerungsanlagen
Die zunehmende Versiegelung der Flächen führt bei starken Niederschlägen zu Hochwasserabflüssen und zusätzlich zur Unterbrechung des natürlichen Wasserkreislaufs. E... UWM 5/96, S. 110–111, 01.05.1996Gewässerschutz ist auch beim Umgang mit Rapsölprodukten zu beachten
Rapsöle sind gegenüber Mineralölen umweltverträglicher, weil fossile Energieträger gespart werden und geringere Belastungen beim biologischen Abbau auftreten. Trotzd... BYMINUW INFO 361/96, S. 0, 07.05.1996Viele Schweizer Kläranlagen harren der Sanierung
Und sind sie saniert, dürften sie die Preise für Abwasser nach oben treiben (ausführlicher Artikel). coop, 29.05.1996Pflanzenschutz- und Arzneimittel im Abwasser von Kläranlagen
Das Institut für Wasserforschung und Wassertechnologie in Wiesbaden stellte im Abwasser von Kläranlagen und in Fliessgewässern Antirheumatika, Analgetika, Lipidsenker ... ABOEB 11/96, S. 8, 29.05.1996Berlins Krankenhäuser verschmutzen Abwasser mit Röntgenabfall
Die Kläranlagen können die jodhaltigen Verbindungen nicht entfernen (Kurzmeldung). Spiegel, 10.06.1996Unterhalb von Kläranlagen sterben die Forellen massenweise
ForscherInnen der Universität Bern wollten unterhalb der ARA Lyss eine Langzeitstudie durchführen, doch schon nach 67 Tagen mussten sie den ersten Versuch abbrechen, we... NZZ/Bund, 15.06.1996Bio-Landbau als wirksames Mittel für den Grundwasserschutz
Das Wasserschutzprojekt des BUND und der Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau (AGÖL) setzt auf die Ausweitung der ökologisch bewirtschafteten Flächen in Wassersch... Globus, 01.06.1996Die ARA-Moossee produziert hygienisierten Klärschlamm
Die Bakterien des Klärschlamms werden abgetötet. Sogar BiolandwirtInnen machen jetzt Gebrauch vom Schlamm. Bund, 19.06.1996Bio-Filter für chemische Syntheseprodukte sind konstruiert
Jährlich kommen einige tausend chemische Substanzen auf den Markt. Diese verschmutzen Abwasser und Klärschlamm. Welche Kriterien und Bedingungen müssen zur «biologisc... Panorama 6/96, S. 20–27, 01.06.1996Kanton Baselland wirbt für Regenwasser-Versickerungsanlagen
Sauberes Regenwasser gehört nicht in Kanalisation und Kläranlagen. Baudirektorin Elsbeth Schneider stellte drei vorbildliche Gemeindeprojekte vor (Bericht). BaZ, 20.06.1996Untersuchung von Löschwasser aus Brandfällen
Neben den vom Brandverlauf herrührenden Schadstoffen wurden in einigen Fällen Feuerlöschmittel nachgewiesen. Der Artikel weist auch auf ökologische Folgen der Einleit... KA 6/96, S. 1065–1067, 01.06.1996Wegweiser zur Kostenwahrheit bei der Abwasserentsorgung
Auf Verbands- und Gemeindeebene herrscht in der Schweiz weit verbreitet die Meinung, künftig sänken die Kosten für die Abwasserentsorgung. In Tat und Wahrheit werden s... UWS 1/96, S. 31/32, 01.06.1996Teilrevision des Gewässerschutzgesetzes stösst auf Zustimmung
In der Vernehmlassung stiess die Revision auf Zustimmung. Finanzschwache Kantone fürchten allerdings eine unzumutbare Mehrbelastung (Agenturbericht). NZZ, 11.07.1996Zahl illegaler Öleinleitungen nimmt zu
Nach Einstellung der Finanzierung der Entsorgung von Ölschlämmen durch den Bund im Jahre 1991 ist die illegale Altölentsorgung ins Meer drastisch gestiegen. Abgeordnet... BLICK WIUW 6/96, S. 42, 01.06.1996Heinz Frömelt – der Chef der Basler Pro Rheno Betriebs AG
Die Firma betreibt für den Kanton Basel-Stadt und die beiden rechtsrheinischen Chemiefirmen die Kläranlagen nebst der Schlammverbrennung (mit ARA-Kennzahlen). BaZ, 20.07.1996Ferngesteuerter Urintank als Entlastung für Kläranlagen
Das Klo mit Trennwand soll den Urin in einen Tank im Keller leiten. Dieser würde ferngesteuert geleert, wenn frühmorgens die Kanalisation kaum gebraucht ist. In einer D... TA, 26.07.1996Deutschland will den Gewässerschutz teurer und schlechter machen
Mit der geplanten Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes aber werden diese Mindestanforderungen für den Gewässerschutz jetzt zur Verhandlungssache (Bericht). Am 18.10. s... Zeit/FAZ, 09.08.1996Semantische Übung für Einsparungen in der Wasserpolitik
Der britische Umweltsekretär definierte den Unterschied zwischen «Meer» und «Flussmündung» nach finanziellen Kriterien: Wenn Wasserwerke keine Kläranlagen unterhal... NSC, S. 12, 10.08.1996Anschluss an Kläranlagen: Ziel in der Schweiz beinahe erreicht
94 Prozent des Abwassers von SchweizerInnen werden heute einer Kläranlage zugeführt (der Artikel erklärt, was mit den restlichen 6 Prozent geschieht). UWS 2/96, S. 29, 01.08.1996WasserökologInnen propagieren grüne Kläranlagen
Ein Projekt im Kanton Bern soll die Vorteile der Schilf-Kläranlagen zeigen (Bericht). SOZ/BEO, 11.08.1996Ökotoxikologische Bewertung von Deponiesickerwässern und Abfalleluaten
Vorgestellt werden folgende Testverfahren: Hemmtest nach Offhaus, Leuchtbakterientest, Chlamydomonas-Test, Lepidium-Wurzelwachstumstest und Lemna-Blattwachstumstest. Die ... ENTS-PRAXIS 7-8/96, S. 62-65, 01.08.1996Schweizer Gewässerschutzgesetz-Revision: VerursacherIn zahlt
Abwasser- und Abfallanlagen sollen durch kostendeckende Gebühren statt durch Bundessubventionen und Steuern finanziert werden (Zusammenfassung des Änderungsvorschlags). BaZ/NZZ/Presserohstoff, 05.09.1996Zuviel Phosphat zerstört das Gleichgewicht der Gewässer
Dies wurde in den siebziger Jahren erkannt, und dagegen wurden gesetzliche Massnahmen ergriffen. Mit Phosphor sollte jedoch nicht nur aus Umweltgründen sparsam umgegange... BaZ/NZZ, 11.09.1996Grundlagenbericht «Gewässerschutzmassnahmen beim Strassenbau»
Strassenabwässer können mit Schwermetallen und anderen Substanzen stark verunreinigt sein. Die Studie zur Situation in der Schweiz liefert die Grundlagen für den Entsc... Schriftenreihe Umwelt Nr. 263, 01.09.1996Schweizer Kläranlagen vor neuen Kostenschüben
Das SHZ-Dossier zum kostbaren Nass: Ein Drittel der rund 1000 Schweizer Abwasserreinigungsanlagen genügen den Anforderungen nicht mehr und müssen erneuert werden – ei... SHZ, 24.10.1996Stand und Perspektiven der Gewässerschutzpolitik in Deutschland
Trotz nachweislich grosser Erfolge gibt es im Gewässerschutz immer noch Defizite. Es sind lediglich die gröbsten Schäden beseitigt. Der Beitrag behandelt die neuen Her... UW BMU 10/96, S. 333-334, 01.10.1996Frankreichs «Klärschlamm-Krieg»
Um die 55 nicht verwerteten Klärschlämme Frankreichs sinnvoll loszuwerden, wollten ForscherInnen die Verwendung als Dünger für Bäume der Papierindustrie testen. Die ... Express, 31.10.1996Hormone und die geschlechtsveränderten Fische
ForscherInnen haben nachgewiesen, dass zwei von drei gefundenen Substanzen mit endokriner Wirkung auch von Frauen ausgeschieden werden, die die Pille nicht nehmen. Ins Bl... NSC, S. 7, 16.11.1996Zelluloseflocken aus Altpapier als Isolationsmaterial
Erstmals zum Einsatz kam das Isolationsmaterial bei einer Dachsanierung in Bern (kurzer Bericht, dazu Kasten mit kurzem Überblick über Isolationsmaterialien). Coop, 10.01.1996Schnee aus der Kläranlage – mit Düngeffekt
Ein kanadisches Unternehmen hat unter dem Namen «Snowfluent» eine Schneekanone entwickelt, die mit Abwasser versorgt wird. Bakterien und andere Mikroorganismen überleb... TA, 22.01.1996Die Erfolgsstory einer Pflanzenkläranlage in Brasilien
Das Pilotmodell in Silva Jardim wurde von Ingenieuren aus dem Hamburger Umwelt-Institut (HUI) eingerichtet und funktioniert nach vielen Anfangsschwierigkeiten gut. Das Pr... Zeit, 09.02.1996Fachkongress Klärschlammbehandlung nachbereitet
Der Stand der Technik und die Entwicklungstendenzen werden in Berichten zum Fachkongress Klärschlammbehandlung des 8. Internationalen Recycling Kongresses Berlin vom Dez... KA 2/96, S. 184-189, 01.02.1996Empa erarbeitet Kriterien für biologische Abbaubarkeit von Waschmitteln
Produkte, die nach 14tägigem Kontakt mit den Bakterien der Kläranlagen zu 95 Prozent aus dem Wasser eliminiert werden und nach 28 Abbautagen zum Auftreten von mindesten... NZZ, 20.03.1996Fäkalschlammentsorgung in Sachsen-Anhalt
Eine Betrachtung zum unabdingbaren Beitrag der Kleinkläranlagen zur Abwasserentsorgung im ländlichen Raum und zur Verantwortung der Aufsichtsbehörden für die Sicherst... WABPR 1/96, S. 62, 01.03.1996Variation der Verfahrenstechnik kann die Kläranlagenleistung erhöhen
Die Firma Messer Griesheim hat eine Beckenstrasse einer Kläranlage bei Heidelberg auf Reinsauerstoffbegasung nach dem Biox-N-Verfahren umgestellt. Im Ergebnis hat sich d... UWM 1-2/96, S. 60, 01.02.1996Durch Simulation wird Abwasserreinigung preiswerter
Vom Institut für Automation und Kommunikation in Magdeburg werden mathematische Modelle beschrieben, mit denen das Verhalten einer Kläranlage und die ablaufenden Reinig... VDI, 29.03.1996Behandlung von Fäkalien in Kläranlagen vermindert deren Unterbelastung
Untersucht wird die Möglichkeit, die Unterbelastung vieler kommunaler Kläranlagen über die verstärkte Mitentsorgung der Fäkalien aus dezentralen Hauskläranlagen zu ... KA BetrInfo 2/96, S. 669-670, 01.04.1996Dezentrale Kleintrocknungsanlage für Klärschlamm entwickelt
Entsorgungsingenieure der städtischen Fachhochschule Gelsenkirchen beginnen in diesem Frühjahr mit dem Versuchsbetrieb der Testanlage. Sie ist ausgelegt für einen Durc... UW KOMMUNAL 255/96, S. 3, 27.03.1996Naturnaher Sandfilter für biologische Grundreinigung
Zu den modernsten und zugleich umweltfreundlichsten Klärwerken im Barnim zählt die jüngst in Lobetal, Land Brandenburg, in Betrieb genommene Anlage. Angewandt wird dor... MOPO BERLIN, 12.01.1996Bepflanzte Bodenabwasser-Reinigungsstufen von Kleinkläranlagen
Trotz zentraler Kanalisationssysteme werden Kleinkläranlagen weiter gebaut und betrieben werden. Hier haben sich bepflanzte Bodenabwasserreinigungsstufen als Hauptreinig... KA 4/96, S. 555-563, 01.04.1996Abwasser: Reduzierung der Kosten durch gezielte Investitionen
Der Weg zu einer ökologisch wie ökonomisch leistungsfähigen Abwasserwirtschaft führt über eine konsequent verfahrenstechnisch und betriebswirtschaftlich orientierte ... ENTSORGA 3/96, S. 130-133, 01.03.1996Software für Abwasserreinigung
Die Spezial-Software Simba ermöglicht die gesamtheitliche Modellierung und Simulation biologischer Kläranlagen und von deren Steuerungs- und Regelungskonzepten. Bereits... UWM 1-2/96, S. 76, 01.02.1996Übersicht über Arbeitsmaterialien zu Abwasser und Abfall
Die Broschüre «ATV-Regelwerk Abwasser-Abfall», Ausgabe April 1996, fasst neben den verschiedenen ATV-Veröffentlichungen (Arbeitsblätter, Merkblätter, Hinweise, Samm... Produktinfo, S. 1-60, 01.04.1996Klärbecken bauen, ohne zu baggern
Der Bau von Belebungs- und Nachklärbecken ist meist mit dem Ausbaggern tiefer Gruben und Grundwasserabsenkung verbunden. Das wollten die Berliner Wasserwerke beim Bau de... UWT 2/96, S. 45-47, 01.04.1996Pflanzenkläranlagen sind für die Abwasserentsorgung geeignet
Langjährige Untersuchungen der abwasserchemischen und biologischen Daten von verschiedenen Pflanzenkläranlagen bestätigen die grundsätzliche Eignung bestimmter naturn... ENTS-PRAXIS 4/96, S. 37–41, 01.04.1996Der Trend in Niedersachsen geht Richtung Hauskläranlagen
Durch Änderung des niedersächsischen Wassergesetzes sind Hauskläranlagen durch Satzung dauerhaft zugelassen. Entsprechend seiner Bedeutung für den ländlichen Raum ha... KA 5/96, S. 810–818, 01.05.1996Bausteine der Vegetation für Pflanzenkläranlagen
Die Firma Vegha, Lehrte, bietet Komplettlösungen für Pflanzenkläranlagen mit Konzeption, Bauausführung, Bepflanzung und Überwachung. Als Bausteine werden vorkultivie... ENTSORGA 5/96, S. 69, 01.05.1996Bakterien knacken chemischen Sauerstoffbedarf
Ein neues Verfahren, das die TIA (Technologien zur Industrie-Abwasser-Behandlung), Breitenfelde, mit der TU Hamburg entwickelt hat, soll schwer abbaubare CSB-Anteile an B... ENTSORGA 5/96, S. 74, 01.05.1996Die Verwendung von Klärschlamm als Dünger
Gemeinsam mit dem Bauernverband und der Abwassertechnischen Vereinigung tritt das BMU gegen Behinderungen und Negativwerbungen zur landwirtschaftlichen Klärschlammverwer... UW BMU 5/96, S. 203-204, 01.05.1996Mehr Biomasse auf gleichem Raum
Mit dem neuentwickelten (getauchten) Festbett der Norddeutschen Seekabelwerke (NSW) Nordenham soll das Neubau- oder Erweiterungsvolumen einer Kläranlage reduziert werden... ENTSORGA 5/96, S. 74, 01.05.1996Softwarepaket «Awoks» berechnet Abwasserkosten
Das System ist ein Instrument für Kostenplanungen, Gebührenkalkulationen und Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Abwasserentsorgungseinrichtungen. Es ermöglicht, die Koste... UWM 5/96, S. 69, 01.05.1996Dezentrale Pflanzenkläranlagen werden von Wasserbehörden befürwortet
Für die Abwasserentsorgung im ländlichen Raum gewinnen naturnahe Abwasserbehandlungssysteme als kostengünstige und umweltverträgliche Alternativen zu konventionellen ... UWT FORUM 2/96, S. 23–25, 01.05.1996Untersuchung zum Stand der Abwassertechnik
Durch eine im Auftrag des deutschen Umweltbundesamtes durch die Universität Witten/Herdecke durchgeführte Untersuchung werden die Abwasserverhältnisse in vierzehn Indu... IIU UMWELTBRIEF 4/96, S. 10, 01.04.1996Ökobilanz einer Schweizer Kläranlage
Die Kläranlage in Sissach BL wurde auf ihren ökonomischen Nutzen (Ökoeffizienz) geprüft. Schadwirkungen, die durch Bau, Transporte, Stromverbrauch und Einleitung nich... KA 6/96, S. 1053-1056, 01.06.1996Für Dörfer sind dezentrale Pflanzenkläranlagen eine gute Lösung
Das ist das Ergebnis eines von der Technischen Universität Berlin begleiteten Projektes im Teltow-Fläming-Kreis für Dörfer mit bis zu 1000 EinwohnerInnen. Die Anlagen... UWM 7/96, S. 18, 01.07.1996Klärtechnikkomponenten sind gefragt
Die Um- und Nachrüstung von Kläranlagen nehmen an Bedeutung zu. Laut Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau setzte die Industrie für Wasseraufbereit... UWM 7/96, S. 48-50, 01.07.1996Beseitigung von Wasserkontaminanten mit einem Elektronenbeschleuniger
US-WissenschaftlerInnen entwickelten diese Eltrondec-Technologie. Alle organisch belasteten flüssigen Medien mit einem Feststoffgehalt bis zu acht Prozent lassen sich re... UWM 7/96, S. 50-51, 01.07.1996Thermische Trocknung von Klärschlamm
Das Verfahren erzielt eine Volumenreduktion um 97 Prozent, ausgehend von 40 000 Kubikmeter Nassschlamm. Es wird ein Granulat mit einer Körnung von zwei bis vier Millimet... UWM 7/96, S. 52, 01.07.1996Neues Verfahren der biologischen Abwasserbehandlung
Die von der Envicon-Klärtechnik Dinslaken entwickelte Verfahrenstechnik der biologischen Abwasserbehandlung nach dem Prinzip der vollständig getauchten, belüfteten ode... WAWI WATEC 5/95, S. 32-39, 01.03.1996Pflanzenkläranlagen in Niedersachsen – eine Bestandsaufnahme
Ein Forschungsprojekt erfasste bei den unteren Wasserbehörden, Ingenieurbüros und Forschungseinrichtungen Anzahl, Verfahrensvarianten und Leistungsfähigkeit der Pflanz... WABPR 8/96, S. 1382-1388, 01.08.1996Vollbiologische Klein-Kläranlagen
Eine Umrüstung dazu bietet das System 3K PLUS der Fa. Envicon, Dienslaken, das einfach in die bestehende Grube eingesetzt wird. Die erste und die dritte Grubenkammer die... UWM 7/96, S. 72, 01.07.1996Abwasser branchenspezifisch aufbereiten
Die Verfasserin berichtet über einige kostengünstige Lösungen bei Investition und dem Betrieb von Abwasserreinigungsanlagen, vorgestellt auf der Entsorga '96. Sie geht... UW VDI 6/96, S. 14-15, 01.06.1996Keimelimination bei der Abwasserreinigung in bewachsenen Bodenfiltern
Die Elimination von Fäkalindikatorbakterien aus häuslichen Abwässern wurde an zwei mit Schilf bewachsenen Bodenfilteranlagen mit vertikalem Durchfluss und stossweiser ... WASSER & BODEN 9/96, S. 13-16, 01.09.1996Marktüberblick zu Wasser-, Abwasser- und Schlammbehandlungsanlagen
Die Broschüre «Technologien und Verfahren zur Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung» der Fachabteilung für Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung im Verband De... UWM 8-9/96, S. 52, 01.09.1996Schilffelder tragen zur Klärung der Abwässer bei
Pflanzenkläranlagen entsprechen zwar noch nicht dem «anerkannten Stand der Technik», doch kann sich die mit ihnen erzielte Reinigungsleistung sehen lassen. Die Gemeind... UWM 8-9/96, S. 54, 01.09.1996Neuartige Klärtechniken mit stabiler Luftdispersion und Laseranwendung
Vorgestellt werden Abwasserbehandlungstechnologien der Uni Bremen, Institut für Umweltverfahrenstechnik, und des Institutes für Optik und Quantenelektronik Jena. Ein be... FR, 10.09.1996Kompaktkläranlage Triuno für Anlagen von 300 bis 6000 EinwohnerInnen
Die Firma WKS Klärsysteme München und Dresden bietet diese dezentrale Abwasserreinigungs-Anlage an. Sie besteht aus den Stufen mechanische Reinigung (Langsandfang/Siebs... UW VDI 9/96, S. 6, 01.09.1996Zusammenarbeit über Landesgrenzen: Abwassersanierung «Franco-Suisse»
Berichtet wird über eine ökologisch sinnvolle und ökonomisch interessante Kombination der Abwasserentsorgung benachbarter schweizerischer und französischer Gemeinden.... WBL 9/96, S. 11-17, 01.09.1996Porositätsbestimmung von Biofiltermaterialien
Die durch die Verfasser entwickelte Methode zur Beurteilung von Biofiltermaterialien ermöglicht es, die biologisch aktive Materialoberfläche reproduzierbar zu bestimmen... ENTS-PRAXIS 9/96, S. 40-42, 01.09.1996UV-oxidative Wasserbehandlung und neue Strahlertechnologie
Der Eliminierung biologisch schwer abbaubarer Wasserinhaltsstoffe durch die reststoffarme und umweltfreundliche Photomineralisierung kommt neben anderen nasschemischen Ox... UWT FORUM 3/96, S. 7-9, 01.10.1996Belüftungssysteme im ökonomischen und ökologischen Vergleich
Zur Intensivierung der biologischen Abbauprozesse in der Abwasserreinigung sind Belüftungssysteme für den Sauerstoffeintrag notwendig. Der Verfasser untersucht verschie... ENTS-PRAXIS 9/96, S. 48-52, 01.09.1996Flexibler Stickstoffabbau in der Kläranlage Rostock schont Ostsee
Die einstige, mechanisch betriebene Kläranlage der Stadt war der Hauptverschmutzer des Flusses Warnow. Durch eine Belebungsstufe und zweistufige Biofiltration wurde eine... WABPR 5/96, S. 8, 01.10.1996Pflanzenkläranlagen: Planung, Bautypen, Erfahrungen
Ausführlicher Bericht. Natürlich, 01.11.1996Abwasserreinigung mit UV/Ozon-Kombinationsverfahren
Die Reinigung erfolgt in einem speziell entwickelten Reaktorsystem. Problemsubstanzen wie Farbstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe (AOX) und polyzyklische Aromate werden... UwT Forum 4/95, S. 32, 15.01.1996Neues Konzept für die Entsorgung und Verwertung von Klärschlämmen
Der Artikel gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Klärschlammverwertung im Einzugsbereich zweier Abwasserverbände in Nordrhein-Westfalen. Ein Konzept f�... MM 1/96, S. 14-17, 01.01.1996Reinigung von Lackierabwasser durch Bakterien
In Sindelfingen setzt Daimler-Benz ein biologisches Verfahren zur Reinigung von Lackierabwässern ein, das die Belastung mit Lösemitteln um bis zu 90 Prozent reduziert. ... UWT 1/96, S. 8, 01.03.1996Schutz des Grundwassers vor Stoffen in technischen Anlagen
Der Deutsche Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. legte die Ergebnisse eines internationalen Workshops vor. Ein bereits sehr kleines Inventar von Stoffen bzw.... UW BMU 3/96, S. 115, 01.03.1996Sulfatzellstoffbleiche erstmals mit geschlossenem Wasserkreislauf
Der Sulfatzellstoffabrik MoDo Paper, Husum, gelang als Weltpremiere die Schliessung des Bleichwasserkreislaufes in der «Birkenlinie». Eine Technologiekurzbeschreibung m... ZUKÜNFTE 2/96, S. 54-55, 01.03.1996Der Einsatz eines Schrägklärers ermöglicht Wasserkreislauf
Die Wasseraufbereitung mit dem von der Firma Leiblein entwickelten Gerät ermöglicht eine Kreislaufführung. Diese mechanische Aufbereitung über ein Lamellenpaket führ... UWM 1-2/96, S. 60, 01.02.1996Einsatz der Membranfiltration zur Verlängerung von Badstandzeiten
Die Methode ermöglicht das Herausfiltern von Ölen, Fetten und anorganischen Verunreinigungen aus Industriereinigungsbädern. Die Firma Berghof (Eningen) entwickelte Ker... UWM 1-2/96, S. 61, 01.02.1996Einleitung des Strahlwassers der Fassadenreinigung in die Kanalisation
Für die von Horga, Niddatal, entwickelten Wasserstrahler können aus dem Strahlwasser alle umweltgefährdenden Stoffe durch eine speziell konzipierte Entsorgungsanlage b... UWT 1/96, S. 88, 01.03.1996Umweltschonende Neutralisation basischer Abwässer mit CO2
Die Vorteile einer CO2-Neutralisation liegen darin, dass CO2 im Gegensatz zu Neutralisationsvorgängen mit Mineralsäuren keine vergleichbaren Aufsalzeffekte hervorruft. ... ENTS-PRAXIS 3/96, S. 88, 01.03.1996Verfahren zum Abbau von Restschadstoffen aus industriellen Abwässern
Beschrieben wird ein Forschungsprojekt, dessen Ziel die Etablierung eines biologischen Verfahrens zur Entfernung von organischen Reststoffen, speziell des Summenparameter... KA 4/96, S. 605-610, 01.04.1996Industrieabwässer als Substrat für die Denitrifikation geeignet
Spezielle Industrieabwässer oder industrielle Reststoffe können als externe Kohlenstoff-Quelle für Verfahren zur Stickstoffelimination dienen. Es werden Einsatzmöglic... KA 4/96, S. 597-604, 01.04.1996Praktizierte Emulsionstrennung bei der Volkswagen AG
Zur Trennung von Öl-in-Wasser-Emulsionen und Waschwässern wird ein vierstufiges Eindampfverfahren verwendet. Die Auswahl des Trennverfahrens wird begründet, das Verfah... KA 4/96, S. 614-617, 01.04.1996Schlammtrocknungsverfahren für Galvanik-, Hydroxid- oder Flotatschlamm
Das neue Verfahren benötigt weniger Zeit, das Material gleichmässig durchzutrocknen und den erforderlichen Energieaufwand zu minimieren. Ein bewegliches Düsensystem f�... UWM 1-2/96, S. 74, 01.02.1996Reinigungsverfahren für chemikalienfreie Industrieabwässer
Durch elektrochemische Auflösung von Opferanoden aus Eisen und/oder Aluminium im Abwasser werden Schadstoffe des Abwassers zusammen mit den gebildeten Eisen- bzw. Alumin... ENTS-PRAXIS 3/96, S. 86, 01.03.1996Bank für Mikroorganismen zur Boden- und Abwasserbehandlung
Die biodetox GmbH (Ahausen, D) verfügt über eine umfangreiche Bakterienbank schadstoffadaptierter Mikroorganismen und bietet Starterkulturen in Rein- und Mischform an. ... WABPR 2/96, S. 86, 01.04.1996Ein Wasseraufbereitungssystem mit positiver Energiebilanz
Energetisch gesehen ist das Wasseraufbereitungssystem «Waran» anderen Reinigungsanlagen überlegen. Kernstück ist die Verdampfung des Wassers mit anschliessender Brüd... UWM 3/96, S. 66, 01.03.1996Behandlung von Umkehrosmosekonzentraten aus Deponiesickerwasser
So betriebssicher die Behandlung von Sickerwässern mittels Umkehrosmose inzwischen ist, so problematisch ist die Behandlung des dabei anfallenden Konzentrates. Die dabei... WABPR 2/96, S. 68–72, 01.04.1996Abwasseraufbereitung in der fleischverarbeitenden Industrie
Abwasser aus der Zwischen- und Endbetriebsreinigung ist durch hohen Fett- und Eiweissanteil gekennzeichnet. Beschrieben werden die Abwasseranfallstellen und Möglichkeite... WABPR 2/96, S. 61–64, 01.04.1996Abwasser-Anfall und -Reinigung bei der Vergärung von Bioabfall
Der Einfluss unterschiedlicher Verfahrens-Varianten auf Menge und Zusammensetzung wird untersucht. Die Ergebnisse von Modellrechnungen werden denen von Betriebsmessungen ... KA 5/96, S. 796–804, 01.05.1996Textilabwässer mit Kohlendioxid neutralisiert
Ein Verfahren des Recklinghausener Institutes für angewandte Forschung und Entwicklung (IFE) neutralisiert die Industrieabwässer mit Kohlendioxid. Vorteile: keine Aufsa... ENTSORGA 5/96, S. 65, 01.05.1996Stand des Umweltschutzes in Wollwäschereien und -kämmereien
In der Broschüre «Wolle und Umwelt» wird diese Problematik insbesondere hinsichtlich der Abwasserreinigung und der Kreislaufführung von Wertstoffen dargestellt (Kürz... UWM 5/96, S. 24, 01.05.1996Neues Verfahren der Prozesswasseraufbereitung
Die Gesellschaft für umweltkompatible Prozesstechnik (UPT) Saarbrücken entwickelte ein geschlossenes Verfahren zur Regeneration von Ionenaustauschern, die bei der Behan... ENTSORGA 5/96, S. 72, 01.05.1996Mobile Öl-(Benzin-)Wasser-Gemisch-Trennanlage
Für die Entsorgung von Benzinabscheidern wurde das mobile Entsorgungscenter «Mobec» entwickelt. Das angesaugte Gemisch wird durch einen Leichtflüssigkeitskoaleszenzab... UWM 5/96, S. 68, 01.05.1996Infopaket über abwasserfreie Zellstoffherstellung verfügbar
Auf 234 Seiten wird die derzeitige Situation bei der Realisierung der Kreislaufschliessung in Zellstoffabriken behandelt. Erste nahezu abwasserfrei arbeitende Produktions... UWM 5/96, S. 14, 01.05.1996Festbettverfahren haben ökologische Vorteile in der Abwasserreinigung
Der Bildungsverein für Umweltschutz und Wasserwirtschaft Neubrandenburg untersucht die Wirksamkeit eines Bio-Rotations-Reaktors in Kombination mit naturnahen Abwasserbeh... UWM 5/96, S. 125, 01.05.1996Taiwan benötigt Abwassertechnologien
Das deutsche Wirtschaftsbüro Taipeh stellt eine Liste taiwanesischer Unternehmen der Wasseraufbereitungsindustrie zur Verfügung, die Projekte zur Abwasserbehandlung in ... BW 4/96, S. 100, 01.04.1996Schwedischer Zellstoffhersteller mit geschlossenem Wasserkreislauf
Der schwedischen MoDo Paper AB ist es als erstem Unternehmen gelungen, den Wasserkreislauf im Sulfitwerk Domsjö zu schliessen. Im Werk Husum hat dies auch vor einigen Mo... FAZ/Spiegel/NZZ, 03.06.1996Wasseraufbereitung mit «Membran-Destillation»
Dieses thermische Aufbereitungsverfahren der SEP GmbH (Ismaning), das mit einer wasserdampfdurchlässigen semipermeablen Membran bei atmosphärischem Druck arbeitet und m... UWM 6/96, S. 46, 01.06.1996Mikroflora phosphatspeichernder belebter Schlämme
In einer Laborkläranlage wurde der Einfluss unterschiedlicher Temperaturen auf die vermehrte biologische Phosphorelimination und die Zusammensetzung der Bakterienflora u... GWF 1/96, S. 1-11, 01.03.1996Quecksilberfracht der Elbe verringert sich jährlich um 30 Prozent
Diese Schadstoffreduktion erreicht eine neue Abwasserbehandlungsanlage bei der tschechischen Chemiefirma Spolchemie AG in Usti. Die geplanten Absetzbecken scheiden jährl... HHUWB V 6/96, S. 1, 24.06.1996Nichtbiologische Aufbereitung von Abwasser aus der Milchproduktion
Ergebnisse von Laborversuchen zur Abwasseraufbereitung zeichnen das Membrantrennverfahren (Ultrafiltration und Umkehrosmose) als sinnvolle Alternative zur Verteilung des ... KA 8/96, S. 1433-1437, 01.08.1996Zur Verfahrenssicherheit industrieller Abwasserbehandlungsanlagen
Der zweite Arbeitsbericht der ATV-Arbeitsgruppe befasst sich mit der Prozessstabilität von Abwasserbehandlungsanlagen und ihren vielschichtigen Zusammenhängen mit den B... KA 8/96, S. 1454-1462, 01.08.1996Abwasserfreie Autowaschanlage entwickelt
Den Betrieb der serienmässig produzierten Anlage ermöglicht ein an der TU Berlin entwickelter Festbett-Reaktor, in dem speziell gezüchtete Mikroorganismen die Waschwas... ABW INFODIENST 4/96, S. 19, 26.06.1996Untersuchungen zum aktuellen Stand der Abwassertechnik
Vierzehn Industrie- und Dienstleistungsbranchen werden in der Untersuchung, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erfolgte, erfasst. Sie behandelt Produktionsverfahren, Ab... ABW INFODIENST 4/96, S. 23, 26.06.1996Gerbereiabwässer: Sulfate und Chloride unvermeidbar
Der Beitrag fasst die Kernaussagen eines Fachseminars zusammen, das vom Forschungsinstitut für Leder- und Kunstledertechnologie, Freiburg, veranstaltet wurde. Es behande... WABPR 4/96, S. 4, 01.08.1996Behandlung von Rauchgaswaschwasser einer Sondermüll-Verbrennungsanlage
Die Gesellschaft zur Entsorgung von Sondermüll in Bayern betreibt eine Systemlösung in einer Anlage in Baar-Ebenhausen. Das in zwei Linien ausgeführte chemisch-physika... WABPR 4/96, S. 48-51, 01.08.1996Abwasseraufbereitung in einem Textilunternehmen
Im Rahmen eines Umweltprojektes wurde durch Umstellungen im Produktionsprozess sowie die Einführung einer mehrstufigen Abwasseraufbereitung und -rückführung eine Reduz... WABPR 4/96, S. 52-54, 01.08.1996Abwässer aus Autowaschanlagen biologisch aufbereiten
Die Entfernung von Kohlenwasserstoffen aus diesen Abwässern durch Leichtflüssigkeitsabscheider hat durch die Bildung von echten Lösungen ihre physikalischen Grenzen. D... UW VDI 9/96, S. 60-62, 01.09.1996Kostenoptimierung im Abwasser- und Abfallbereich ist notwendig
Der Verfasser begründet die Notwendigkeit eines technisch-wirtschaftlichen Controlling zur Projektoptimierung im Abwasser- und Abfallbereich. Er beschreibt die Leistunge... ENTS-PRAXIS 9/96, S. 56-62, 01.09.1996Neues Verfahren für die Industrieabwasserreinigung
An der TU Hamburg-Harburg wurde ein Reaktor entwickelt, der mittels immobilisierter Biomasse sowohl als Schwebebett als auch als Festbett und als Filter im Sequencing-Bat... UWT FORUM 3/96, S. 26-27, 01.10.1996Neue Kompaktabscheider für Leichtflüssigkeiten
Der Trend geht zur Verdichtung der Abscheideleistung auf kleinsten Raum, um so vor allem die Investitionskosten zu minimieren. Die Verfasserin informiert über eine neue ... UW VDI 7-8/96, S. 25, 01.08.1996Neues Verfahren zur Rückgewinnung von Schwermetallen aus Abwässern
ForscherInnen der ETH Lausanne und die kleine Chemiefirma JPS Chimie haben ein automatisiertes Verfahren entwickelt. Sie machen sich zunutze, dass metallene Substanzen si... TA, 19.11.1996Schilf «verdaut» Enteiserabwässer in Kloten
Auf dem Flughafen Zürich-Kloten ist ein Pilotversuch zum biologischen Abbau der Schadstoffe aus den Enteiserabwässern in Schilfteichen angelaufen. Der Versuch soll rund... NZZ/TA, 20.01.1995Verzicht auf Wasserkraftnutzung soll weiter belohnt werden
Der Nationalrat widersetzte sich einem Sparantrag von Otto Stich im Gewässerschutz und hielt an Ausgleichszahlungen für Gemeinden, die auf Wasserkraftnutzung verzichten... BaZ/TA, 26.01.1995Was Pflanzenkläranlagen sind und was sie können
Das erläutern die beiden Männer der Firma BiCon in den Mitteilungen des Schweizerischen Verbands der Ökologinnen und Ökologen (mit Grafik und kurzer französischer Zu... Gaia 6/94, S. 359/360, 01.12.1994Buwal-Grundlagenbericht zum Grundwasserschutz bei Tunnelbauten
Wenn Tunnels den Grundwasserhaushalt beeinflussen, kann sich das negativ auf die grundwasserabhängige Vegetation und auf die Trinkwasserversorgung auswirken. Die «Schri... Buwal, 06.02.1995Biomonitoring als geeignetes Mittel zur Abwasserbeobachtung
Die Entwicklung im Monitoring geht von Bioindikatoren in Gewässern zu automatisierten Biosensoren in Miniaturformat, die eine flächendeckende und kontinuierliche Überw... Abfall 1/95, S. 26–29, 01.02.1995Aktionsprogramm Rhein 2000: Eine Bilanz
Die Verfasserin erklärt, wie das 1987 initiierte «Aktionsprogramm Rhein 2000» zustande kam, dokumentiert die Schwerpunkte des Programms und dessen zukünftige Tätigke... VGL 1/95, S. 8, 01.04.1995Moderne Meliorationen können dem Gewässerschutz dienlich sein
Der Verfasser erklärt sehr umfassend, was moderne Meliorationen sind, was sie umfassen, wie und wer sie realisiert. Er zeigt, dass sie einen wichtigen Beitrag zum Gewäs... VGL 1/95, S. 12, 01.04.1995Regenwasser-Versickerungsanlage in Emmen LU
Laut dem neuen Gewässerschutzgesetz sollte unverschmutztes Regenwasser nicht in die Kläranlagen geleitet werden, sondern versickern können. Der Artikel stellt die zu d... VGL 1/95, S. 25, 01.04.1995Ökozentrum Langenbruck publiziert neue Waschmaschinenliste
Die Broschüre enthält eine aktualisierte Liste der in der Schweiz erhältlichen Waschmaschinenmodelle mit Angaben über Verbrauchswerte, Wasseranschlüsse, Waschmittel ... BaZ, 22.04.1995Basler Industrie-Kläranlagen gehen auf die Suche nach KundInnen
Die ARA Rhein in Pratteln BL und die ARA Ciba/Roche in Basel sind nicht ausgelastet. Dies zeugt zwar vom Rückgang von verschmutztem Wasser aus den Chemieanlagen, doch be... SoZ, 23.04.1995Pflanzenkläranlagen reinigen Abwässer sauberer als Grossanlagen
Pflanzenkläranlagen sind einfach zu installieren, brauchen nicht viel Platz, sparen Kosten und produzieren kompostierbaren Klärschlamm. Beitrag zur Funktion und zur Wei... Öko-Test 5/95, S. 76-77, 01.05.1995Reportage zur Arbeit einer Klärwärterin
Christine Locher ist eine der wenigen Klärwärterinnen in der Schweiz. Die Reporterin begleitet sie einen Tag lang bei ihrer Arbeit durch die Kläranlage Eich in Bassers... VPOD, 19.05.1995In Basel wird das Industrieabwasser zur Mangelware
Nicht nur die Hauskehricht- und Sonderabfallmengen sind rückläufig: Die grossen Chemiewasser-Reinigungsanlagen der Region sind keineswegs ausgelastet, und jetzt überle... BaZ/Bund, 27.05.1995Der Zustand der Schweizer Seen hat sich seit 1980 deutlich verbessert
Das seit 1986 geltende Verbot von Waschmittelphosphaten und die Investitionen von über 35 Milliarden Franken in Reinigungsanlagen haben sich gelohnt. Eine Übersicht des... Bund, 30.05.1995Bioreaktor säubert Jauche und produziert Futtermittel
Der mit Sonnenenergie betriebene Bioreaktor reinigt Abwässer aus Ställen so weit, dass sie in die Kläranlage geleitet werden können. Aus den Algen, die sich im Reakto... Natur 6/95, S. 8, 01.06.1995Der Hochwasserschutz der Schweiz baut auf Prävention
Das steht im neuen Wasserbaugesetz (WBG) von 1991 und in der dazugehörenden Verordnung von 1994. Sachgerechter Unterhalt und vorsorgliche raumplanerische Massnahmen soll... TA, 09.06.1995Versuchsanlage: Aquakultur reinigt Nährlösung aus Hors-sol-Produktion
An der Ingenieurschule Wädenswil wird nährstoffreiches Abwasser von Hors-sol-Kulturen mit Hilfe von einheimischen Pflanzen und Tieren gereinigt und wiederverwendet. Wen... Coop, 13.07.1995Bodensee: Im sauberen Wasser fehlt den Fischen die Nahrung
Dieser Zusammenhang ist nicht bewiesen, doch die Berufsfischer am Bodensee schliessen ihn nicht aus. Dank den Massnahmen der Internationalen Gewässerschutzkommission fü... TA, 12.07.1995Basels Kläranlagen haben freie Kapazitäten
Die Kläranlagen erfüllen nun alle Grenzwerte bei der Ableitung des gereinigten Wassers in den Rhein. Zur besseren Auslastung der Kapazitäten werden jetzt neue KundInne... BaZ, 13.07.1995Klärschlamm: Probleme rund um die Verwertung in der Landwirtschaft
Der Beitrag liefert einen umfassenden Überblick über die heutige Situation in der Klärschlammbeseitigung und sagt, welche Anforderungen die Beteiligten zu erfüllen ha... ZUP 6/95, S. 47, 01.07.1995St. Gallen verordnet im Badegebiet Dreilinden Biolandbau
Das Wasser der Badeseen auf Dreilinden lässt zu wünschen übrig. Deshalb verordnet die Stadt St. Gallen den Bauernbetrieben im Erholungs- und Badegebiet biologischen La... TA, 19.08.1995Energiesparen in Kläranlagen: Ein Nachschlagwerk
Das Handbuch besteht aus folgenden Teilen: 1. Handbuch «Energie in ARA». 2. «Feinanalysen der Kläranlagen Weinfelden und Worblental». 3. EDV-Programm für die Erfass... UWS 2/95, S. 46, 01.09.1995«Neue Wege im Gewässerschutz»
Die so betitelte 70seitige, illustrierte Broschüre informiert umfassend über den Naturreichtum Wasser, über die Wechselwirkung zwischen Mensch und Wasser sowie über d... Broschüre, 01.10.1995Neue Wege zur wirtschaftlichen ARA-Sanierung
Der Artikel stellt dazu die von der Firma Ammann-Marbag AG erstellte Problemlösung vor. Ihr Schwerpunkt liegt in der biologischen Reinigung von hochbelasteten Abwässern... WBL 9/95, S. 12, 01.10.1995Baubeginn einer Denitrifikationsanlage in Münchenbuchsee
Mit Hilfe der Nitratentfernungsanlage soll der Gehalt des schädlichen Stoffs technisch reduziert werden. Der Artikel stellt die Anlage vor. Bund, 03.11.1995Separate Urinentsorgung vereinfacht Abwasserreinigung
Die getrennte Entsorgung der menschlichen Ausscheidungen könnte die Kläranlagen entlasten. Dazu müsste aber eine kostengünstige Technik gefunden werden. Zu diesem Sch... TA, 08.11.1995Der Baum, der Viren und Bakterien aus dem Wasser entfernt
Beinahe trinkbares Wasser entsteht aus Brühe, wenn gestossene Samen des indischen Baumes «Moringa oleifera» eingerührt werden. Das haben zwei britische Forscher jetzt... Libé, 21.11.1995In Zürich wird ein Teil der Limmat revitalisiert
Der Artikel stellt das Projekt «Wiederbelebung der Limmat auf der Werd» vor. NZZ, 22.11.1995Die deutsche Chemie muss die Rheinvergiftung bremsen
Der Verband der deutschen Chemie-Industrie (VCI) hat sich in einem Vertrag mit der Stadt Rotterdam verpflichtet, die Giftbelastung des Rheins bis zur Jahrtausendwende wei... taz, 18.11.1995Grundwassersanierung mit metallischem Eisen
Wie sich im stark belasteten Silicon Valley zeigt, können einige Tonnen Eisenspäne in situ für den raschen und vollständigen Abbau unangenehmer Organohalogenide wie T... NZZ, 13.12.1995Es ladet der See zum Zwischenlagern
Die InnerschweizerInnen hätten nur zu gerne Ausbruchmaterial von Tunnel-Bauten kurzerhand in den See gekippt. Das aber verbietet das Gewässerschutzgesetz (Bericht). TA, 20.12.1995Der ökologische Unterhalt von Gewässern und ihren Borden
Mit einem richtigen Gewässerunterhalt können seltene Lebensräume erhalten und Risiken für Menschen vermieden werden. Der Leitfaden zeigt, worauf zu achten ist. VGL 4/95, S. 24–26, 01.12.1995Weniger als 3 Promille der Schweiz sind im Aueninventar
169 national bedeutende Auen sollen mit der Auenverordnung geschützt werden. Zusammen haben sie eine Fläche von 110,2 Quadratkilometern. Nur in einem Fünftel dieser Ge... N+M 6/95, S. 2–7/52, 01.12.1995Gewässerschutz im Kleinformat – und in der Vermeidung
Die beiden Artikel schildern einerseits die 55 Mini-Kläranlagen des Kantons Basellandschaft (mit gut gemachten Grafiken) und anderseits eine Wanderausstellung, die zum W... BL Jan. 94, S. 16–20, 01.01.1994Berner Kläranlage muss dringend saniert werden
Und zwar aus verschiedenen Gründen: Einerseits war die Anlage vor allem auf die Ausfällung von Phosphaten ausgelegt, gegen andere Schadstoffe im Wasser ist sie machtlos... Bund, 29.01.1994Frankreichs Klärschlamm riecht verdächtig nach Skandal
Ganz nebenbei in einem kleinen Prozess ist es aufgeflogen: Verantwortliche wurden geschmiert, damit sie Klärschlämme annahmen. Der ausführliche Artikel schildert den H... Libé, 15.02.1994Wie Dioxine ins Abwasser gelangen: Vom T-Shirt in die Kläranlage
Zwei Forscher vom Lehrstuhl Ökologische Chemie der Uni Bayreuth erforschten die Quelle der Dioxine im Abwasser. Detailliert fasst der Artikel die Ergebnisse der Untersuc... SZ, 17.02.1994Schilf soll Enteiser-Abwässer von Flughafenareal reinigen
Nach wie vor werden jeden Winter die Enteiser-Abwässer (Kasten mit Informationen zu Flugzeug- und Pisten-Enteisung) auf dem Flughafen Zürich-Kloten ungeklärt in die Gl... TA, 10.03.1994Neue Technologie zur Behandlung von Deponie-Sickerwasser
Es handelt sich um eine Druckbiologie in geschlossenen Reaktoren mit integrierter Ultrafiltration nach Aktivkohle. Durch dieses Verfahren ist die Menge der Bakterien, die... WBL 3/94, S. 12, 01.03.1994Adria-Save-Donau-Kanal gefährdet Auengebiete
Kroatien beauftragt die Rhein-Main-Donau AG mit dem Bau dieses Kanals, um die Schiffbarkeit der Flüsse zu verbessern und Elektrizität zu gewinnen. Es verschwänden so d... OEB 11/94, S. 4, 16.03.1994Kommunale Abwassergebühren sind heute dreimal zu tief angesetzt
Deshalb, und weil der Bund die Subventionen für Gewässerschutz-Projekte nicht mehr auszahlen kann, müsste eine nationale Abwasserabgabe eingeführt werden. Der Beitrag... Bund, 11.04.1994Es gibt keine umweltgerechten Unterwasseranstriche für Schiffe
Da bleibt nur Schrubben. Weder Farben auf Silikonbasis noch Antifoulings auf Kupferbasis sind geeignet. Während die Berufsschiffahrt auf Antifoulings besteht, entwickeln... OEB 13/14/94, S. 5, 30.03.1994Die Abwasserabgabe könnte 1998 in Kraft treten
Der kurze Bericht über den Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) erläutert, warum die Stickstoffmengen im Einzug des Rheins sinken müssen und ... TA, 29.04.1994Die Schweiz braucht eine gesamtheitliche Stickstoff-Strategie
Das meint die Eidgenössische Gewässerschutz-Kommission und empfiehlt, vor allem bei der Landwirtschaft anzusetzen. Diese sei für mehr als einen Drittel der 120 000 To... UWS 1/94, S. 25–26, 01.05.1994Umfassende Umweltpolitik am Beispiel Stickstoff-Problematik
Die Analyse der Stickstoff-Problematik führt wichtige Einsichten und Grundsätze der Umweltentwicklung konkret vor Augen. Die Zusammenfassung eines Buwal-Berichts zeigt ... UI 1/94, S. 16, 01.05.1994Anteil der Bevölkerung mit Anschluss an Kläranlagen: Eine Übersicht
Beim Gewässerschutz sündigen selbst die reichsten Länder der Erde. Dies ist aus der Grafik ersichtlich, die in Prozent den Anteil der Bevölkerung mit Anschluss an Kl�... Zeit, 20.05.1994Kieselalgen als Bioindikatoren hinter Glas und unter Wasser
Wenn Kieselalgen sterben, lassen sie ihre beständigen Schalen im Sediment zurück. Von der Zusammensetzung solcher Algenreste lässt sich der jeweilige Säuregrad des Ge... TA, 24.05.1994Deutschland und EU: Harmonisierung des Umweltstandards nach unten
Hohe Trinkwasserqualiät auf der einen Seite, einheitliche Pflanzenschutzmittelzulassungen auf der anderen: Die Europäische Union will alles gleichzeitig, und da bleibt ... PÖ Special 5/94, S. 22–24, 01.06.1994Plädoyer für die dezentrale Abwasserbehandlung
Zentrale Abwasserreinigungsanlagen (ARAs) verbrauchen mehr Wasser, sind bei der Klärung überfordert und kosten häufig mehr. Mit diesen Argumenten ficht der Verfasser f... PÖ Special 5/94, S. 25–29, 01.06.1994EU-LandwirtschaftsministerInnen «verseuchen» die Trinkwasserrichtlinie
In Brüssel entscheiden nicht die Umwelt-, sondern die LandwirtschaftsministerInnen über die Pestizid-Richtlinie. Um nicht den Trinkwasser-Notstand ausrufen zu müssen, ... taz, 11.06.1994In Deutschland regt sich Widerstand zum Zwangsanschluss an ARAs
Die Gemeinden zwingen in Deutschland EigentümerInnen abgelegener Grundstücke zum Anschluss an zentrale Kläranlagen. Die Kosten sind teilweise astronomisch, und jetzt r... Zeit, 17.06.1994Donauschutz nach dem Vorbild der Rheinkommission
Alle Donauländer haben ein Abkommen zum Gewässerschutz vereinbart. Die Donau dient der Wasserversorgung, liefert Strom, kühlt die Atomkraftwerke von Paks in Ungarn und... taz, 24.06.1994Die Betätigung der Klospülung wird künftig weit mehr kosten als heute
Aus unzähligen kaputten Abwasserkanälen sickert Dreck ins Grundwasser. Die Abwassergebühren reichen für die fälligen Reparaturen längst nicht aus. VerursacherInneng... BB, 13.07.1994Schwemmgut muss nicht unbedingt aus Fliessgewässern entfernt werden
Organisches Material, insbesondere Schwemmholz, wurde bis anhin zumindest aus grösseren Bächen oder Flüssen entfernt. Der Beitrag erklärt, warum die vermeintliche Uno... N+M 3/94, S. 12, 01.07.1994Italiens Regierung lockert Abwasserbestimmungen
Laut einem Dekret der neuen Regierung von Silvio Berlusconi erhalten italienische GewässerverschmutzerInnen nur noch lächerliche Geldstrafen. Dies bedeutet eine radikal... TA, 03.08.1994Kläranlagen: Schweiz schwenkt zum VerursacherInnenprinzip um
Betrieb, Unterhalt und Erneuerung der 900 Kläranlagen in der Schweiz kosten jährlich Millionen. Künftig sollen jene dafür aufkommen, die das Wasser verschmutzen (Beri... TA, 11.08.1994Im sauberen Seewasser wachsen die Fische langsamer
Eine Langzeitstudie über den Fischbestand im Sarnersee beweist, dass die Fische in saubererem Wasser langsamer wachsen und der Bestand zurückgeht. Die Fische müssen we... SoZ, 28.08.1994Abwassersysteme in der Schweiz: Sanierung ist dringend
Laut Phillipe Roch, Direktor des Buwal, erfüllen mehr als 30% der Abwasserreinigungsanlagen die gesetzlichen Anforderungen über die Einleitungsbedingungen des gereinigt... SHZ, 08.09.1994Auch Solothurn will das VerursacherInnenprinzip beim Dreckwasser
Künftig soll auch im Kanton Solothurn die Abwasserfracht nach Menge und Verschmutzung bezahlt werden. Der Artikel stellt das Konzept vor. Bund, 16.09.1994Abwässer von 3000 Gebäuden fliessen unkontrolliert in die Umgebung
Dabei handelt es sich um Häuser in ländlichen Regionen im Kanton Bern, deren Abwässer zum Problem wurden. Ein Baukastensystem mit einer Auswahl von Sanierungsvorschlä... BZ, 01.09.1994Ausbringen von Gülle im Winter: Probleme und Lösungen
Wir erfahren, wieso Güllen auf schneebedecktem oder gefrorenem Boden problematisch ist und wie eine ausgeglichene Hofdüngerbewirtschaftung geplant und ausgeführt werde... ZUP 2/94, S. 41, 01.09.1994Kurzporträt von zwei Firmen, die Wasser behandeln
Das Ziel der Firmen ist nicht ganz dasselbe: Die Membranen von Alain Messinger filtern gezielt (nur) brauchbare Stoffe aus Abwässern, die Anlage Septron der Firma Christ... cash, 14.10.1994Verbaute Fliessgewässer der Innerschweiz sollen renaturiert werden
Das ist schwierig, denn viele Bäche sind bis zum Austrocknen genutzt. Der Artikel stellt eine Studie vor, die die Auswirkungen dieser Verbauungen untersucht hat. TA, 20.10.1994Wie Stickstoff am besten aus Schlammwasser entfernt wird
Das Buwal hat mehrere biologische und chemisch-physikalische Verfahren zur «Stickstoffentfernung aus Schlammwasser von Kläranlagen» geprüft und die Resultate in Nr. 1... UWS 2/94, S. 30/31, 01.11.1994Phosphat-Entzug durch die Kläranlage
Dies sei die wirksamste Kontrolle der Phosphatüberdüngung in Gewässern. Technisch sei die Ergänzung vorhandener Kläranlagen möglich und sie sei erfolgreicher als de... WBL 11/94, S. 9, 01.11.1994Aufbereitete Gülle kann Handelsdünger ersetzen
Zurzeit wird die sogenannte Membrantrenntechnik getestet. Die Endprodukte sollen transportfähiger sein als Rohgülle, und ein Ersatz von Handelsdüngern oder eine indust... WBL 11/94, S. 11, 01.11.1994Beispiel Aral-See: Ökokatastrophen führen zu politischen Konflikten
Der Aralsee in Zentralasien ist nur noch halb so gross, versalzen und mit Pestiziden verschmutzt, die mit dem Wasser erneut zur künstlichen landwirtschaftlichen Bewässe... amö, 30.11.1994Abwasserentsorgung: Neue Modelle zur Finanzierung
Zur Erstellung und Erneuerung von Abwasserreinigungsanlagen sowie für die Gewässerschutzanforderungen müssen Bund, Kantone und Gemeinden immer wieder mit hohen Ausgabe... SHZ, 08.12.1994Daten zum Gewässerschutz in der Schweiz
Die knapp 90seitige Broschüre umfasst Daten aller Art zum Stand der Abwasserreinigung in der Schweiz. Neben Nitrat- und anderen Werten finden sich, aufbereitet in viele ... Umwelt-Materialien 22, 01.12.1994Grundwasserschutz bei Tunnelbauten – der Grundlagenbericht
Rund 60 Seiten umfasst die Schrift zum Gewässerschutz. Der Bericht gibt einen Überblick über den internationalen Stand der Technik beim Tunnelbau und beim Verhältnis ... Schriftenreihe Umwelt 231, 29.12.1994Gewässer- und Landschaftsschutz in der Schweiz: Bestandesaufnahmen
Die diversen informativen Beiträge umfassen folgende Themen: Kunst und Widerstand im Grimselgebiet (KünstlerInnen setzen Zeichen für den Widerstand gegen das Pumpspeic... N + M 6/94, S. 2-20, 01.12.1994Abwässer – Vorstufe zur Schlacht um den Klärschlamm
Die 950 Abwasserreinigungsanlagen (ARA) in der Schweiz produzieren jährlich rund 4,5 Millionen Kubikmeter Klärschlamm. Schwermetall und organische Schadstoffe haben den... Beo, 22.01.1993Neues Gewässerschutzgesetz beschränkt den Tierbestand auf Berghöfen
Die Verordnung zur Revision des Gewässerschutzgesetzes ist in Vernehmlassung. Sie beschränkt den Tierbestand vor allem in höheren Lagen nach Einheiten von jährlich an... BZ, 05.01.1993Das BUWAL plant eine Bundesabgabe für Abwasser
Für den Gewässerschutz sollen vermehrt die VerursacherInnen statt die Steuerzahlenden aufkommen. Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft prüft zurzeit die Einf�... Bund, 01.02.1993Broschüre «Naturorientierte Abwasserbehandlung» (D)
Die Pflanzenkläranlage der Norddeutschen Naturschutzakademie war Anlass mehrerer Fachtagungen, deren Ergebnisse in der Broschüre zusammengefasst sind. Eine Verbesserung... OeB 10/93, S. 7, 10.03.1993Broschüre zum umweltschonenden Waschen und Putzen
Der Arbeitskreis Umwelt Willisau hat die Broschüre «Häb Sorg zum Wasser» erarbeitet. Die Verfasserinnen informieren darin über herkömmliche Wasch- und Putzgewohnhei... Broschüre, 23.03.1993Weg vom technischen, hin zum «natürlichen» Gewässerschutz
Die Umsetzung des Gewässerschutzgesetzes sowie des revidierten Bundesgesetzes über den Wasserbau waren Diskussionsgegenstand einer Tagung der Schweizerischen Vereinigun... NZZ, 27.03.1993Bestimmung und Abschätzung der Restwassermengen im Alpenraum
Im Mai 1992 hat das Schweizervolk dem neuen Gewässerschutzgesetz zugestimmt. Viel zu diskutieren gab die geregelte Sicherstellung angemessener Restwassermengen. Wie aber... UWS 1/93, S. 5–9, 01.04.1993«Stripping – ein umweltfreundliches Trennverfahren»
Die Forderung nach Reduktion von Verunreinigungen aller Art in industriellen und kommunalen Abwässern – sei dies eine zu hohe Stickstofffracht oder seien es chloriert... NZZ, 28.04.1993Örtlich begrenzte Renaturierung der Fliessgewässer genügt nicht
Ein grosser Teil der Schweizer Bäche und Flüsse ist korrigiert, eingedolt oder durch Landwirtschaft oder Wasserkraftnutzung beeinträchtigt. Seit zehn bis zwanzig Jahre... N+M 2/93, S. 77–86, 01.05.1993«Rettet die Bäche» – ein Buch zum Fliessgewässerschutz
Das Buch beschreibt den Lebensraum Bach mit seinen BewohnerInnen, Funktionen und Vernetzungen ausführlich und gibt Antworten auf konkrete Fragen zur Wirkung von Dünger-... N+M 2/93, S. 109, 01.05.1993Weniger Industrieabwasser dank neuer Recyclingtechnik
Statt industrielle Abwässer lediglich vorzureinigen, setzt die auf Membran- und Wassertechnik spezialisierte Firma MWT in Zuchwil bei Solothurn auf geschlossene Kreislä... cash, 14.05.1993Verbesserte Technologien in Kläranlagen
Moderne Kläranlagen müssen auf kleinstem Raum und unter sparsamem Energieverbrauch arbeiten. Sie müssen niedrigste Restwerte für Stickstoff und Phosphor erreichen, ab... NZZ, 02.06.1993Wie Pflanzen und Sand Wasser klären
Der kurze Bericht erklärt, wie die Pflanzenkläranlage des Forchheimer Ingenieurs Gerhard Dafners erfolgreich funktioniert. Dass Pflanzenkläranlagen auch in Grossstädt... natur 6/93, S. 14, 01.06.1993Kalkutta: Fischzucht in der Bio-Kläranlage
Was in Europa bereits Ende 18. Jahrhundert eingeführt wurde, gibt es heute noch in Indien: sogenannte Rieselfelder. Lange Kanäle beliefern diese mit dem städtischen Ab... Natürlich, 01.06.1993Ausbau der Wasserstrassen im Osten Deutschlands
Neun Projekte zum Ausbau ostdeutscher Kanäle bearbeitet das Bundesverkehrsministerium. Trotz Finanzknappheit werden Milliarden investiert. KritikerInnen zweifeln an der ... OEB 26, S. 3, 30.06.1993Millionen-Poker um Gewässerschutz
Am 1. November 1994 statt erst drei Jahre später sollen die Subventionen für technische Gewässerschutzbauten versiegen. Die eidgenössische Finanzverwaltung will auf d... SOZ, 04.07.1993Neue Gewässerschutz-Philosophie: Grundsätze der Gewässerentwicklung
Die Gewässer in der Schweiz werden in verschiedenartiger Weise beeinträchtigt. Der Artikel erläutert sie ausführlich und stellt die Massnahmen für einen modernen Gew... UI 2/93, S. 2, 01.07.1993Die wichtigsten Neuerungen im Gewässerschutzgesetz
Der Artikel erläutert die wichtigsten Änderungen des neuen Gesetzes. Dies sind: Förderung des natürlichen Wasserkreislaufes, Gewässerschutz in der Landwirtschaft, ga... UI 2/93, S. 14, 01.07.1993Wasserbaugesetz: Der Wasserbau heute muss naturnah sein
Der Verfasser erläutert die gesetzlichen und fachtechnischen Rahmenbedingungen für den Hochwasserschutz. Die neue Hochwasserschutz-Philosophie erfordere, dass bei der P... UI 2/93, S. 18, 01.07.1993Gestaltung der Fliessgewässer fordert optimale Projektorganisation
Das neue Gewässerschutzgesetz stellt hohe Anforderungen an die Gestaltung von Fliessgewässern. Interdisziplinäre Teamarbeit, verknüpft mit einem effizienten Projektma... UI 2/93, S. 36, 01.07.1993Pflanzenkläranlagen: Technik, die den Armen hilft
Das Hamburger Umweltinstitut (HUI) propagiert die Idee für die Pflanzenkläranlagen schon lange. Sei dem Frühling 1993 funktioniert sie im Testbetrieb. Der Artikel schi... Zeit, 30.07.1993Hydromechanik im Dienste der Wasserqualität
Die natürlichen Vorgänge im komplexen System unserer Umwelt können durch anthropogene Einflüsse vielfältig gestört werden. Die daraus entstehenden Umweltprobleme si... NZZ, 28.07.1993Klärschlamm als Quelle für Nahrungsmittelinfektionen
Bakterien, die in Menschen und Tieren Lebensmittelvergiftungen auslösen, können lange im Klärschlamm überleben, selbst wenn er auf Felder ausgebracht wird. In Grossbr... NSC, S. 15, 31.07.1993Die ARA Rhein auf dem Prüfstand: Sanierungsziele wurden erreicht
Das Amt für Umweltschutz und Energie BL hat die modernisierte Abwasserreinigungsanlage ARA Rhein erstmals einer eingehenderen Leistungskontrolle unterzogen. Der Artikel ... BL 2/93, S. 8, 01.08.1993Erfreuliche Ergebnisse einer Klärschlamm-Untersuchung im Kanton BL
In allen Klärschlamm-Proben konnten Spuren von Dioxinen und Furanen nachgewiesen werden. Die festgestellten Gehalte erreichen jedoch maximal 20 Prozent des deutschen Gre... BL 2/93, S. 14, 01.08.1993Erste ökotechnische Kläranlage der Schweiz: Ein Schilfbeet
In Möriken AG reinigt eine Schilfkläranlage die schmutzigen Abwässer einer Kompostanlage. Der Artikel schildert das Verfahren. BaZ, 13.08.1993Estlands saubere Art, sauberes Wasser zu erhalten
Die Verfasserin – sie hat im Centre for Ecological Engineering in Estland gearbeitet – hält in diesem seitenfüllenden Text ihre Eindrücke fest und schildert den W... Bund, 17.08.1993Mit neuen Gewässersystemen weniger Ressourcen verbrauchen
Die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag) will nicht mehr nur Schäden begrenzen. Sie will mit interdisziplinären ... TA, 22.09.1993Finanzierung des Gewässerschutzes durch Abgaben
Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) hat dazu eine Studie veröffentlicht. Aus ihr geht hervor, wie der Gewässerschutz künftig durch eine verursacherg... NZZ, 23.09.1993Wasseraufbereitung für GrossverbraucherInnen
Der Verfasser ist Direktor und Leiter UV-Technologie der Katadyn Produkte AG und beschreibt in seinem Text die von seiner Firma vertriebenen UV- und Elektro-Katadyn-Anlag... WBL 9/93, S. 3, 20.09.1993Sand und Schilf klären die Abwässer zuverlässig
Solche Anlagen sind zunächst von Abwasserfachleuten belächelt worden, heute erleben sie einen Aufschwung. Der ausführliche Artikel erläutert, wie das Ökozentrum Scha... TA, 30.09.1993Genfer Umweltprobleme sind europäische Probleme
Das Flüsschen Aire zum Beispiel wird wenige Meter vor der Schweizer Grenze mit ungeklärtem Wasser aus einem französischen Dorf verschmutzt. Der grüne Genfer Nationalr... TA, 07.10.1993Zielkonflikte um den Schutz des Bodensees
Mit einem integrierten Programm möchte das Ministerium den Bodenseeraum besser schützen. Während das Programm den NaturschützerInnen zu zahm ist, wehrt sich die Wirts... OEB 44/93, S. 11, 03.11.1993Sauberes Wasser dank Graswurzeln
Der Artikel stellt die thailändische Pflanze Khai-nam («Essen armer Leute») vor, die sich ausgezeichnet als Low-tech-Kläranlage bewähren könnte (mit Beispielen aus ... WoWa 6/93, S. 8–9/30, 01.11.1993Bäche renaturieren bringt oft mehr als neue Klärbecken bauen
Nach Gewittern gelangen oft grosse Mengen Fremdstoffe in die Gewässer. Diese Verschmutzungs-Stösse können die Biologie eines Bachs oder Sees örtlich zum Kippen bringe... N+M 5/93, S. 191-197, 01.11.1993Wie Schlammentstehung in Abwasserreinigungsanlagen vermieden wird
Zwei Veröffentlichungen des Buwal erklären, wie in ARAs Schwimm- und Blähschlamm entsteht. Sie geben Anweisungen, wie dieses Problem im Bereich der Mikroorganismen gel... UWS 3/93 S. 33, 01.11.1993Dezentrale Abwasserreinigung setzt sich in Deutschland durch
Dezentrale Pflanzenkläranlagen sind billiger als Grossanlagen und ökologisch sinnvoller. Dank Überzeugungsarbeit setzen sich die grünen Alternativen gegen das Monopol... Zeit, 10.12.1993Hundert Jahre alte Naturkläranlage in Melbourne arbeitet immer noch
Schon im letzten Jahrhundert hat die australische Stadt Melbourne eine bestechend einfache Bio-Kläranlage installiert. Die Abwässer werden über eine 4000 Hektar grosse... TA, 06.02.1992Neue Entwässerungsstrategie: Trennung von Regenwasser und Abwasser
Bei Regenwetter werden grosse Mengen von Abwasser in kurzer Zeit ungereinigt in unsere Gewässer geleitet. Speicherbecken, die diese Einleitungen verhindern sollen, sind ... GAIA 2/92, S. 72, 01.03.1992Empfehlungen betreffend Aufwendungen für Kanalnetze und Kläranlagen
Die Fachorganisation für Entsorgung und Strassenunterhalt des Städteverbandes hat eine Umfrage bei Schweizer Städten und Verbänden über deren Investitionen in Abwass... UWS 1/92, S. 31, 30.04.1992Pflanzenkläranlagen: Lösung von Abwasserproblemen in den Tropen
Mit dem Bau von Pflanzenkläranlagen will das Hamburger Umweltinstitut einen Weg zur Lösung von Abwasserproblemen in tropischen und subtropischen Regionen weisen und dam... Natur 6/92, S. 7, 27.05.1992In Zukunft mehr Klärschlamm in die Verbrennung statt auf den Acker
Der Einsatz von Klärschlamm als Landwirtschaftsdünger ist seit Jahren rückläufig, weshalb andere Entsorgungsmethoden in den Vordergrund getreten sind. Dazu gehört di... UWS 2/92, S. 61, 01.06.1992Neue Probleme in der Abwasserentsorgung der Schweiz
Das Denken in Zusammenhängen führt in der hochentwickelten Schweizer Abwassertechnik zunehmend von der Symptom- zur Ursachenbekämpfung und zur Überprüfung der Entsor... NZZ, 24.06.1992Enthärtetes Wasser kann zu Herzinfarkt führen
Kurze Übersicht über die gebräuchlichsten Arten der Wasserenthärtung zur Vermeidung von Kalkablagerungen. Solange Wasserenthärtung nur für Gebrauchswasser betrieben... Baubio 3/92, S. 21, 01.07.1992Die Vox-Analyse zu den Gewässerschutzabstimmungen
Als «Erfolg der Mitte» werden die Abstimmungen vom 17. Mai 1992 gewertet: Beim Gewässerschutz – die Gesetzesrevision wurde angenommen, die Initiative als zu weit ge... NZZ, 28.07.1992Forderungen für einen umfassenden Gewässerschutz
Trotz dem Überfluss an Trinkwasser bei uns ist auch unsere Trinkwasserversorgung bedroht. Der Verfasser gibt einen Überblick über dieTrinkwassergewinnung und die aktue... SM, 01.08.1992Münchner Klärwerke wollen mit Alkohol Nitrat abbauen
Günstig und wirkungsvoll soll die amerikanische Methode des Sandfilterverfahrens zur Klärung von Abwässern sein: anstatt kostspieliger Belebungsbecken wird mit einer S... SZ, 20.08.1992Sanierung eines stark verschmutzten Gewässers: die Glatt
Die Kantone Appenzell und St.Gallen starten ein kostspieliges Sanierungsprojekt für die Glatt. Sie ist stark belastet durch die Textil- und Lebensmittelindustrie sowie d... TA, 29.08.1992Projekt soll die Emme wieder ins Gleichgewicht bringen
Als Folge ihrer Begradigung tieft sich die Emme immer weiter ein, weil das rascher strömende Wasser mehr Geschiebe mittragen kann, als von oben nachgeliefert wird. Sinke... N + M 4/92, S. 189, 01.09.1992Sieben Grundwasserforscher erhielten Förderpreis
Die Stiftung des Industriellen Kurt A. Körber hat ihren alljährlich vergebenen Förderpreis für die europäische Wissenschaft diesmal dem schwierigen Thema «Ausbreitu... Zeit, 11.09.1992Aus Zürcher Klärschlamm wird Zement
Wenn alles nach Plan läuft, dürfte der Zürcher Klärschlamm schon bald nicht mehr als Dünger exportiert werden. Die Stadtentwässerung sieht nämlich vor, den getrock... TA, 30.09.1992Die Landwirtschaft muss Phosphorzufuhr in Schweizer Seen reduzieren
So lautete das Fazit einer Informationsveranstaltung der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz in Zürich. Für eine dauer... Bund, 30.09.1992Das Gewässerschutzgesetz tritt am 1. November in Kraft
Dies hat der Bundesrat an einer Sitzung bestimmt. Flüssen und Bächen, die für die Stromproduktion interessant sind, kann jetzt eine Wasserführung gesichert werden, di... NZZ, 06.10.1992Hallwilersee atmet etwas leichter
Dank künstlicher Belüftung und Massnahmen gegen die Überdüngung geht es dem Hallwilersee etwas besser. Trotz der sechsjährigen Arbeit hat der See aber die Kraft zur ... Bund, 24.10.1992Gewässerschutz bei Regenwetter
Mit zunehmender Siedlungsdichte nehmen auch die Probleme von Mischwassereinleitungen in kleine Fliessgewässer bei Regenwetter zu. Obwohl die ökologischen Probleme erkan... Gaia 4/92, S. 214, 01.07.1992Basel ist das wichtigste Abflussrohr der Schweiz
Mit diesen Worten lobte Bundesrat Flavio Cotti die Anstrengungen Basels auf dem Gebiet des Gewässerschutzes. Seine Ansprache galt den Industriellen Werken Basel und dem ... BaZ, 13.11.1992Aus Amerikas dreckigstem Hafen soll der sauberste werden
Das will die Stadt Boston, die Besitzerin des Hafens, mit einem gigantischen Projekt erreichen: einerseits sollen Abwässer gereinigt und anderseits erst weit im Meer abg... NSC, S. 32, 05.12.1992Zürcher Altmetallbetrieb betreibt amtlich bewilligte Wasserverseuchung
Der Schrottumschlagplatz der Firmen Dietiker Metallhandel AG und Thommen AG liegt direkt in der Schutzzone einer Trinkwasserfassung. Seit sieben Jahren leiten die Regensd... K-Tip, 16.12.1992Naturnahe Abwasserreinigung: Bau von Pflanzenkläranlagen
Die Broschüre ist ein Ratgeber für eine umweltschonende und landschaftsbezogene Entsorgung der häuslichen Abwässer. Es wird darin geschildert, wie eine Pflanzenklära... Sonne 6/92, S. 37, 01.12.1992Recycling-Firma besticht Zürcher Stadtentwässerung für Klärschlamm
Der Markt der Klärschlammentsorgung ist derart umkämpft, dass offenbar Schmiergelder nicht gescheut werden. Der Geschäftsführer der ABZ Recycling AG soll einen Ingeni... TA, 23.12.1992Gewässerschutzmassnahmen zeigen in den Seen Wirkung
Der Phosphor-Gehalt nehme dank der Abwasserreinigung und dem Phosphor-Verbot in den Waschmitteln ab. In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten seien viele Seen je... N+M 6/92, S. 285, 01.12.1992Lösungsmittelfreie Farben können für Kläranlagen zum Problem werden
Die Konservierungsmittel, mit denen diese Farben versetzt sind, können vor allem moderne Kläranlagen ausser Funktion setzen, indem sie die in der biologischen Klärstuf... taz, 30.12.1992Entwässerungsanlagen in der Schweiz
Die Entwässerung unserer Siedlungen hat sich in der Schweiz im Laufe dieses Jahrhunderts zu einem Milliarden-Unternehmen entwickelt, das für die Sicherheit, die Hygiene... UI, 01.12.1990Fremdwasser belastet unsere Kläranlagen und Gewässer
Unsere Kanalisationssysteme und Kläranlagen sind nicht nur für die Reinigung von Abwasser dimensioniert; durch diese Anlagen fliessen auch grosse Wassermengen, die gar ... UI, 01.12.1990Eine riesige Klärschlammlawine bedroht die Schweiz
In der Schweiz wurde im vergangenen Jahr die Rekordmenge von 4,3 Millionen Tonnen Klärschlamm produziert. Denn heute sind schon 89 Prozent der Bevölkerung an Kläranlag... TA, 27.02.1991Giftige Abwässer – elektrisch vorverdaut
Ein neues Verfahren zur Klärung von Abwässern, die mit biologisch nicht abbaubaren Schadstoffen verseucht sind, beruht auf der Verwendung des elektrischen Stroms. Ein e... Horizonte Nr. 10, 10.02.1991Den Tessiner Seen geht es wieder besser
Das Tessin konnte nach dem Bau der Kläranlagen die meisten Badeverbote aufheben. Italien dagegen ist mit dem Bau von Kläranlagen stark im Verzug. Am italienischen Ufer ... TA, 12.07.1991Die Abfälle der Industriegesellschaft: Problemlösungen
Vorbild aller Abwasserreinigung ist die Natur, denn der Boden stellt, dank den darin lebenden Mikroorganismen, das beste Wasser her. Der Autor erläutert die verschiedene... NOZ, 05.10.1991B. verteidigt Basler Abwasserreinigungskonzept (Pro Rheno)
Antwort auf Angriff von Thomas Baerlocher in BaZ Nr. 209/87 Seite "Forum" B., Betriebsleiter der Pro Rheno Betriebs AG ARA Basel, Industrieabwasser, Klärschlammbehandlun... BaZ, 29.09.1987ARA-Rhein 1990- ein anspruchsvolles Sanierungsprojekt
Sanierung unter der Oberaufsicht des Kantons BL von Ciba-Geigy und Sandoz betriebenen ARA-Rhein Pratteln. Fragen an Peter Kalina, Leiter Zentrale Analytik, Muttenz. ARA-R... Ciba-Geigy Z., 31.05.1988Neue Anlage für heikle Chemie-Abwässer
Zur Entlastung der Chemie-ARA will die Firma Ciba-Geigy in Kleinhüningen eine Nassoxidationsanlage für die Behandlung kohlenstoffreicher Abwässer erstellen. Seiler, An... BaZ, 30.07.1988Die Chemie-ARA schafft den Durchbruch
Seit Herbst 1987 könne in der Basler Chemiekläranlage die gesetzlichen Limiten eingehalten werden. In Kleinhüningen wird ein dritter Ofen für die Schlammverbrennung g... BaZ, 26.08.1988Ökologen propagieren Schilfbeete als altenative Kläranlagen
Entsorgung durch Wurzeln. Pflanzenkläranlage in Berlin-Kreuzberg. Ein ökotechnisches Abwasser-Reinigungsverfahren nach Prof. Kickuth. Kickuth, Reinhold, Erfinder eines ... Spiegel, 03.10.1988Nassoxidation soll Entsorgungsprobleme lösen
Probelauf der Ciba-Geigy Abwasserreinigungsanlage in Grenzach-Wylen. NOS, 04.03.1989Umweltgerechte Klärschlamm-Entsorgung – eine lösbare Aufgabe?
Kläranlage, Abwasser-Aufbereitung, Umweltschutz Informationsheft zum Klärschlamm. AZ, 24.07.1989Abwasser-Havarie legte Chemiebetriebe lahm
Der Rhein blieb diesmal verschont. BaZ, 06.09.1989Kläranlagen erfüllten erstmals Auflagen
Überschritten werden die Grenzwerte aber noch bei den ungelösten Stoffen, was mit dem Engpass in der Schlammverbrennung begründet wird. BaZ, 15.09.1989Pratteler ARA bald ohne Güllendämpfe
Der grösste Biofilter der Schweiz schützt die Prattler demnächst vor Gestank aus Kläranlagen. BLZ, 11.11.1989Abwasser als Energiequelle
Eine Untersuchung zeigt, dass die Abwärmenutzung bei Abwasserreingungsanlagen (ARA), technisch machbar ist. Sie ist aber bei den heutigen Energiepreisen nicht konkurrenz... BaZ, 13.12.1989Ciba-Geigy stellte ihr neues WAR-Sicherheitskonzept vor
Abwasserkonzept, Wasserverschmutzung, Löschwasser, Brandfall, Schweizerhalle, Umweltschutz WAR (Wasser-Rhein-Kanalisation). AZ, 12.01.1990Mehr Selbstkontrolle für Abwasseremittenten
Auf Kläranlagenbetreiber kommen neue Verpflichtungen zu. In immer mehr Bundesländern werden nämlich Eigenkontroll-Verordnungen (EKVO) verabschiedet, die eine bessere K... Oeko-Briefe, 11.04.1990Die Kläranlage ARA Rhein in Pratteln wurde saniert
Die ARA kann jetzt die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Die Baselbieter Abwasser-Reinigungsanlage behandelt vorab die Abwässer der Industrie in Schweizerhalle. BaZ, 30.06.1990Über die Klärschlamm-Problematik
Das Klärschlamm-Problem mach deutlich, dass ein ökologischer Umbau der chemischen Industrie längst überfällig ist. natur, 01.09.1990Europa und seine fehlenden kommunalen Kläranlagen – ein Skandal
Zahlreiche europäische Metropolen haben keine Kläranlage. Allen voran Brüssel (Karte). Natur, 01.10.1990Klärschlamm: Immer weniger als Dünger verwendet
Klärschlamm-Verordnug, Kläranlagen, Dünger, Schwermetallen, Grenzwerte, Umweltgifte, Klärschlammentsorgung, Deponie, Verbrennungsanlagen, Klärschlammboykott, Tschern... UWS, 01.03.1989Wie sollen die Klärschlämme in Zukunft eingesetzt werden?
Schadstoffe, Sicherheit, Bodenverschmutzung, Bewässerschutz, Technik, Entsorgung, Verwertung, Stoffkreislauf, Schadstoffbegrenzung, Umweltgifte, Umweltschutzgesetzgebung... UWS, 01.05.1989Die neue Abwassertechnologie bringt Probleme mit sich
Durch die neuen Anforderungen der Stickstoff- und Phosphorentfernung an die kommunalen Kläranlagen muss die bisherige Konzeption der Starkverschmutzer-Zuschläge überda... OEB, 10.10.1990Abwasserbehandlung in Pflanzenkläranlagen ist auch im Winter möglich
Kritiker bezeichnen den Winterbetrieb als Achillesferse des naturnahen Abwassersystems. Im Beitrag wird dargestellt, dass sowohl horizontal als auch vertikal mit Abwasser... UWM 9/97, S. 58–59, 01.09.1997Abwasserbehandlung in kleinen und kleinsten Konfektionsgrössen
Entwässerungsobjekte in dezentraler Lage brauchen auch dezentral konzipierte abwassertechnische Lösungen. Im Beitrag werden Kompakt- und Kleinkläranlagen vorgestellt, ... UWM 9/97, S. 56–57, 01.09.1997Schweizerischer Gewässerschutz steht vor ökologischer Neuorientierung
Die aufwendigen technischen Massnahmen haben ihre Grenzen erreicht und sind fast nicht mehr zu finanzieren. Zu dieser Auffassung kommt die Schweizerische Vereinigung für... WBL 10/97, S. 58, 01.11.1997Emissionssituation der Zellstoffhersteller weiter unbefriedigend (A)
Die österreichische Zellstoffindustrie belastet mit ihrem Abwasser die Fliessgewässer stark (Bericht über eine Studie des Umweltbundesamtes in Wien). P&U 3/97, S. 20/21, 01.12.1997Aale als Wasserüberwacher
Die Firma Aquatech (Tokyo) hat ein Überwachungssystem für Wasser entwickelt: Steigt der Puls der ausgesetzten Aale, bedeutet dies, dass das Wasser verschmutzt ist, beis... NSC; S. 12, 13.12.1997Massnahmen für einen effizienten Gewässerschutz in der Schweiz
Die 27seitige Zeitschrift präsentiert Beispiele von neuen Strategien im Gewässerschutz. Sie stellt neue kantonale Vollzugskonzepte für die Umweltschutzpolitik vor und ... VGL 4/97, 01.12.1997Fortschrittliche Abwasserreinigung mittels modernster Elektronik
Mit einer neuen Generation von Steuerungs- und Kommunikationstechnik verbindet die SAIA-Burges electronics die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) mit der Leittechnik... WBL 10/97, S. 4–7, 01.11.1997In Lahstedt entsteht die grösste deutsche Pflanzenkläranlage
Schilfkläranlagen sind wartungsarm, verbrauchen kaum Energie und sind langfristig billiger als technische Klärwerke, aber die Umweltministerien der Bundesländer beurte... Natur 12/97, S. 83–87, 01.12.1997Der Nachweis von Arzneimittelrückständen in Kläranlagen
Bericht über Vorgehen und Messresultate aufgrund von Schweizer Proben. Sogar im Trinkwasser konnten Rückstände nachgewiesen werden (sehr aufschlussreicher, wissenschaf... Oekoskop 4/97, S. 7–10, 01.12.1997Das Schweizer Grundwasser-Beobachtungsnetz «Naqua»
Der Bund hat das Nationale Netz zu Qualitätsbeobachtung des Grundwassers (Naqua) lanciert. Vorgesehen sind zwei Messnetze: Naqua Trend und Naqua Spez (Bericht). UWS 4/97, S. 46/47, 01.12.1997Mehr Wissen zum Abbau organischer Schadstoffe in Pflanzenkläranlagen
Trotz nachgewiesener Leistungsfähigkeit dieser naturnahen Technologie sind die Grundlagenuntersuchungen zum Abbauverhalten noch lückenhaft. Auch die unterschiedliche Be... WASSER & BODEN 12/97, S. 18–21, 01.12.1997Ist Abwasserbehandlung in Pflanzenkläranlagen kostengünstig möglich?
Diese Anlagen sind für die biologische Grundreinigung kleiner Anschlusswerte geeignet. Sie zeichnen sich bei niedriger Belastung neben guten Reinigungsleistungen in bezu... ENTS-PRAXIS 11/97, S. 44–47, 01.12.1997Bioindikatoren binden Schwermetalle und zeigen sie an
Schwermetalle in Abwässern können mit neuen Bioindikatoren auf der Basis von Bakterien aufgespürt werden. Damit ist es möglich, Cadmium, Kupfer, Nickel oder Zink zu e... KOMM WI 10/97, S. 18, 04.10.1997Grundsätze für die Abwasserentsorgung in ländlichen Gebieten
Da die Abwasserkanalisation teurer ist als die Trinkwasserleitung, stellt sich die Frage nach der Verhältnismässigkeit des Aufwandes für den Bürger. Der Verfasser zei... ENTS-PRAXIS 12/97, S. 50–52, 01.12.1997Grabenlose Rohrsanierung spart Verlegekosten und senkt Zeitaufwand
Extrudierte Rohre werden in U-Form gebracht und lassen sich durch den damit um 50 Prozent verringerten Durchmesser von der Rolle in das schadhafte Rohr einziehen. Unter D... WBL 11/12/97, S. 12, 01.01.1998Erstmals komplette Regenwasserbehandlungsanlagen aus einer Hand
Die Schweizer Firma Tartr-Ex aus Lausanne bietet planenden IngenieurInnen, die die Gesamtverantwortung tragen, die gesamte Ausrüstungspalette vom Becken- und Staukanäle... WBL 11/12/97, S. 31, 01.01.1998Membrantechnik eröffnet neue Perspektiven der Abwasserbehandlung
Membrantechnik wird schon seit längerem erfolgreich in der Deponiesickerwasseraufbereitung eingesetzt. Die seit einigen Jahren sinkenden Membran- und Modulpreise sowie d... UWM 10/97, S. 30–31, 01.10.1997Plasmatechnologie zur thermischen Behandlung von Abfällen
Beim vom schwedischen Unternehmen SKF entwickelten Pyroarc-Verfahren wandelt ein Plasmagenerator die toxischen Bestandteile des vorher thermisch vergasten Abfalls in unge... UWM 10/97, S. 36–37, 01.10.1997Membranfiltration von Abwasser ist eine zukunftsweisende Technologie
Bei der Mikrofiltration von gereinigtem kommunalen Abwasser werden Feststoffe, gefälltes Phosphat, Bakterien und zum Teil auch Viren durch mikroporöse Membranen zurück... UWM 10/97, S. 32, 01.10.1997Mikrofiltrationssysteme erhöhen Standzeit von Entfettungsbädern
Die notwendige, aber kostenintensive Entfettung von Metalloberflächen gehört zu den Standardtechnologien metallverarbeitender Betriebe. Mit dem neuen Filtersystem der B... WBL 11/12/97, S. 33–34, 01.01.1998Abwässer und neue Wege ihrer Reinigung
Für das «World Watch»-Magazin ist das «Recycling von menschlichem Abfall» überholungsbedürftig. Anhand mehrerer Beispiele zeigt der Verfasser, wie und wofür die A... WoWa 1/98, S. 28–34, 01.01.1998Der biologische Abbau xenobiotischer Substanzen an der Quelle
Mikroorganismen können unter bestimmten Bedingungen problemlos auch mit Substanzen fertigwerden, die bisher als nur schwer abbaubar galten: Wenn Mikroben keine Wahl habe... Horizonte, 01.12.1996Baselbieter Abwassergebühren widersprechen dem Bundesrecht
Der Artikel dokumentiert die Vollzugsmängel. BaZ, 05.02.1998ARA-Betriebsvergleich zeigt mögliche Verbesserungspotentiale auf
Ein Quervergleich zwischen 172 in den Jahren 1994 bis 1996 erhobenen Betriebsdatensätzen von ARA im Kanton Zürich wird grafisch dargestellt und zeigt damit das Verbesse... Kommunal CH 2/98, S. 6–9, 01.02.1998Pflanzenkläranlage reinigt kontaminiertes Grundwasser
In einem Versuch wurde kontaminiertes Grundwasser von einem ehemaligen Gaswerkgelände in einer pflanzenbiologischen Kläranlage gereinigt. Die erhaltenen Ergebnisse hins... WASSER & BODEN 2/98, S. 52–54, 16.02.1998Trübe Aussichten für den Klärschlamm
Ein Szenario des Berner Amtes für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft rechnet damit, dass in der Landwirtschaft bald kein Klärschlamm mehr als Dünger verwendet wird (... Bund, 03.03.1998Verschmutztes Regenwasser wird schonend mit Bodenfiltern gereinigt
Der mehrschichtige, als Regenrücklaufbecken gestaltete Retentionsfilter weist eine Reinigungsleistung von 90 Prozent aus, während ein Regenklärbecken nur 50 Prozent sc... FAZ, 10.03.1998Die Sonne wird endlich als Trockner für Klärschlämme genutzt
Europaweit fällt immer mehr Klärschlamm an, doch die Entsorgungsmöglichkeiten für die Klärwerk-Reststoffe gehen zurück. Gefragt sind deshalb neuartige Verfahrenskon... UW VDI 3/98, S. 53–54, 04.03.1998Weniger Schlamm auf Deponien, dafür andere Entsorgungswege entwickeln
Ein Fachkolloquium Siedlungswasserwirtschaft beschäftigte sich mit der Abwassertechnik und Kreislaufwirtschaft. Dabei stand die Entsorgung von Klärschlämmen auf dem Pr... UW VDI 3/98, S. 50–51, 04.03.1998Chemikalien zur Abwasserbehandlung können die Umwelt belasten
Eine Studie des Umweltbundesamtes belegt, dass die Chemikalien, die zur Reinigung des Abwassers eingesetzt werden, Gewässer und Böden belasten können. Die richtige Wah... Pressemitteilung, 10.03.1998Biologische Wirkung der Insektizid-Belastung von Fliessgewässern
Der Oberflächenabfluss von landwirtschaftlich genutzten Flächen bewirkt eine Belastung der Gewässer durch Insektizide und eine Erhöhung des hydraulischen Stresses. Im... UWSF 1/98, S. 31–36, 01.02.1998Daimler-Benz erprobt die Abwasserreinigung mittels Pflanzenkläranlage
Abwässer einer Autolackiererei werden auf interessante Art gereinigt. In einer Pilotanlage sind Lava, Kies und Sand als Untergrund aufgeschichtet. Um der Fäulnis entgeg... FR, 17.03.1998Den Reinigungsprozessen ohne Abwasser wird die Zukunft gehören
Reinigungen verbrauchen in der Regel wertvolles Trinkwasser. Steigender Kostendruck und immer höhere Abwassergebühren werden dazu führen, dass zukünftig das Reinigung... MM 1/98, S. 26–29, 01.03.1998Vernetztes Denken führt im Kanton Baselland zu optimaler Kläranlage
Nachdem die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Birsig schon 1958 eine Pionierrolle in der Schweiz spielte, ist die neue Anlage, die im Sommer 1997 in Betrieb ging, wieder Vor... WBL 1–2/98, S. 2–4, 01.03.1998Biologische Filterung lästiger Gerüche aus Kläranlagen
Bei der vorgestellten Systemlösung handelt es sich um eine vollautomatische integrierte Biofilteranlage in kompakter Bauweise. Diese Einheiten reinigen Abluftströme bis... WBL 1–2/98, S. 15, 01.03.1998Internationale Symposium zu Regenwassernutzung
Das internationale Symposium 1997 in Stuttgart bekannte sich zum Rohstoffcharakter des Regenwassers, formulierte Hinweise zur sinnvollen Integration seiner dezentralen Ve... WBL 1–2/98, S. 18, 01.03.1998Schilfkläranlagen als ökologische Alternative zur Kanalisierung
Technisch ist es heute möglich, Pflanzenkläranlagen für mehrere tausend Einwohner zu bauen. Eine naturnahe Abwasserbeseitigung erfordert drei bis fünf Quadratmeter Bo... UWT 3/98, S. 42–45, 01.03.1998Sonnenenergie trocknet Klärschlamm
In der Nähe von München wurde eine kostengünstige Anlage für die Klärschlammtrocknung gebaut. Wie Gewächshäuser präsentieren sich die mit speziellen Luftpolsterfo... UWT 3/98, S. 46–48, 01.03.1998Ara: Entwicklung eines neuen Rotationsbelüfters
Zwei dieser Belüfter von 144 Meter Durchmesser können durch Eintrag von Luftsauerstoff die oberste Wasserschicht von Kläranlagen aerob halten. Dadurch werden Geruchsbe... wlb 4/98, S. 40–42, 01.04.1998Das abwasserfreie Haus ist möglich
Im niedersächsischen Einbeck steht ein Musterhaus, in dem das Abwasser aus Küche, Bad und Toilette so aufbereitet wird, dass es wiederverwendet werden kann (es wurde ei... FR, 21.04.1998Studie zu 301 Präparaten der Abwasserbehandlung
Das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene des Umweltbundesamtes kommt zu dem Ergebnis, dass Abwasserklärung mit anorganischen Chemikalien umweltverträglich mög... SZ, 23.04.1998Abwassertechnik: Gase im Dienst des Umweltschutzes
Bericht über verschiedene Gase, die in der Abwasserreinigung und Trinkwasseraufbereitung Verwendung finden. Umwelt Focus 4/98, S. 19–21, 01.05.1998Oxidative Behandlung von Foto-Abwässern
Der Schadstoffgehalt fotografischer Abwässer muss vor Einleitung in das öffentliche Kanalnetz nach dem Stand der Technik reduziert werden. Entwickelt wurde eine Methode... WABPR 2/98, S. 47–50, 01.03.1998Membrantechnik zur Abwasserbehandlung und Trinkwasseraufbereitung
Verschiedenste Probleme sowohl in der Trinkwasseraufbereitung als auch in der Abwasserreinigung führten zu der Notwendigkeit, die Membrantechnologie anzuwenden, da mit k... WABPR 2/98, S. 24–26, 01.03.1998Vollständig getauchte und belüftete Festbetten zur Abwasserreinigung
Diese Festbetten werden in den letzten Jahren vermehrt zur biologischen Abwasserreinigung eingesetzt. Sie können unter anderem als vollbiologische Behandlungsstufe mit u... WABPR 2/98, S. 42–46, 01.03.1998Vollständiger Abbau von Ammonium in der Nitrifikationsstufe
In einer als fünfstufige Kaskade ausgelegten pflanzenbiologischen Kläranlage wurde der biologische Abbau von Ammonium untersucht. Dazu wurde im ersten Versuchsteil durc... WABPR 2/98, S. 37–41, 01.03.1998Bei der Tankwageninnenreinigung Brauch- und Regenwasser nutzen
Durch eine Brauchwasserkreislaufführung wird eine mögliche Frischwassereinsparung von 85 Prozent erreicht. Das aufbereitete Brauchwasser kann zur Vorreinigung und Haupt... KA 5/98, S. 954–959, 01.05.1998Membran-Bioreaktoren stellen interessante Technik dar
Die Zukunft der aeroben membranunterstützten Abwasserreinigung wird wegen der im Vergleich geringeren Betriebs- und Wartungskosten in der Anwendung der Niederdruckmembra... KA 5/98, S. 936–942, 01.05.1998Biofilter stellen bei der Abwasserreinigung sinnvolle Ergänzung dar
Neue Methoden der mikrobiologischen Untersuchung von Biofilmen ermöglichen, synergistische Wechselwirkungen und die verschiedenen Arten der Mikroorganismen zu untersuche... KA 5/98, S. 929–935, 01.05.1998Lurgi-Ruhrgas-Verfahren zur Klärschlammvergasung eingesetzt
In Nordost-England will die Lurgi Umwelt GmbH, Frankfurt, erstmals ihr Verfahren zur Gaserzeugung aus getrocknetem Klärschlamm einsetzen. Im Beitrag wird die Demonstrati... Energie Spektrum 4/98, S. 42–43, 01.04.1998Menschliches Haar als idealer Ölbinder nach Unfällen
Zu diesem Schluss kam ein amerikanischer Friseur. Zusammen mit der Nasa hat er nun die Idee so weit bewiesen, dass die Haare aus seinem Salon bei Ölunfällen eingesetzt ... NSC, S. 16, 16.05.1998Pflanzenkläranlagen eignen sich auch für industrielle Abwässer
Es wird ein Modell für eine Pflanzenkläranlage beschrieben, die das Institut für Ökologische Chemie vom GSF-Forschungszentrum Neuherberg vorstellt. In dieser Pflanzen... SZ, 14.05.1998Schweizer Energiedirektoren wollen den Gewässerschutz aufweichen
Versteckt in der Vernehmlassung zum bundesrätlichen Entwurf für ein Elektrizitätsmarktgesetz verlangt die Energiedirektorenkonferenz, im Gewässerschutzgesetz die Rest... TA, 26.05.1998Abwasser und Klärschlamm aus Kleinkläranlagen bergen hygienische Risiken
Untersuchungen ergaben, dass die Reinigungsleistung im Hinblick auf die Eliminierung von Krankheitserregern unzureichend ist. Eine seuchenhygienische Unbedenklichkeit des... UMWELTMED F&P April/98, S. 31–35, 01.04.1998Grossbritannien drängt auf «harmlose» Gewässerrichtlinien
Das Drängen erklärt sich dadurch, dass nur noch wenig Zeit bleibt, bevor der EU-Ratsvorsitz an Österreich übergeht, das schärfere Schutz- und Gütekriterien für Fl�... Spiegel, 01.06.1998Die Kantone kneifen beim Gewässerschutz
Aus Eigeninteresse und Geldgründen verzögern die Kantone die Sanierung von Flüssen und Bächen, denen Kraftwerke das Wasser abgraben (Bericht). TA, 02.06.1998Hightech wird auf dem Gebiet der Zellstoffherstellung grossgeschrieben
Noch bis Mitte der 90er Jahre stand die Papierindustrie im Kreuzfeuer von Greenpeace. Heute können die umwelttechnisch hochgerüsteten Hersteller von Papier, Pappe und K... UWM 6/98, S. 32-33, 01.06.1998Die Abwassermengen in der Papierindustrie müssen weiter sinken
Wesentlich ist auch die Verminderung der Belastung der Gewässer mit organischen Stoffen sowie die Reduzierung der Wärmeemission. Im Bericht werden die Möglichkeiten de... UWM 6/98, S. 38-39, 01.06.1998Die Volkswagen AG hat einen weltweit einzigartigen Wasserkreislauf
Dank hochmoderner und nach EG-Öko-Audit-Verordnung zertifizierter Klärverfahren wird eine Wasseraufbereitung von 98,2 Prozent erreicht. Im Bericht werden noch andere Be... UWM 6/98, S. 84-85, 01.06.1998Auswahl von Sanierungsverfahren für Abwasserkanäle
Neben der Aufnahme des Zustandes der Abwasserkanäle sind gleichzeitig Daten zur Leistungsfähigkeit, der Umgebung wie Boden, Verkehr, Strassenoberfläche und Grundwasser... UTA 2/98, S. 162-168, 20.05.1998Digitale Grundwassermodelle bieten ökonomische, ökologische Vorteile
Ein digitales Grundwassermodell installierte der Automobilhersteller BMW für die Standorte Berlin und München-Milbertshofen. Es erlaubt bereits im Vorfeld grundwasserre... wlb 6/98, S. 22–26, 01.06.1998Abwasserbeseitigung ist privatwirtschaftlich effizient
Auf der Basis der Transaktionsökonomie wird eine Vergleichsmethode vorgeschlagen, die einen umfassenden Effizienzvergleich zwischen öffentlichen und privaten Organisati... KA 6/98, S. 1147–1155, 01.06.1998Ammonium ist Zusatzbelastung für biologische Reinigungsstufe
Vom 10. bis 11. März 1998 fand die dritte Aachener Tagung zur Stickstoffrückbelastung kommunaler Kläranlagen statt. Die separate Behandlung dieser Rückbelastung biete... KA 6/98, S. 1052–1055, 01.06.1998Solare Klärschlammtrocknung für mittlere Anlagen wirtschaftlich
Die Nutzung der regenerativen Energiequelle Sonne führt zu niedrigen Betriebskosten und ökologischen Vorteilen (Ressourcenschonung, keine Kohlendioxidemission). Solare ... KA 6/98, S. 1139–1146, 01.06.1998Stickstoff wird aus Trübwässern über Nitrit entfernt
Die Rückbelastung vieler kommunaler Kläranlagen mit Stickstoff kann durch eine Vorbehandlung der Teilströme reduziert werden. Bei dem vorgestellten Verfahren können 4... KA 6/98, S. 1122–1131, 01.06.1998Summenparameter AOX ist durch PVC-Gehalt im Klärschlamm oft erhöht
Im Beitrag wird anhand der Stadt Herrieden gezeigt, wie die PVC-bedingten hohen AOX-Werte im Klärschlamm durch eine Zusammenarbeit von Kommune, Einleiter und Fachleuten ... KA 6/98, S. 1132–1141, 01.06.1998Biologische Reinigungsstufen – ein Beispiel aus dem Kanton Uri
Sind Belastung und Menge von Abwässern stark schwankend, kann die Trägerbiologie in Kläranlagen zum Zug kommen (Bericht; mit Grafik). Umwelt Focus 6/98, S. 50/51, 01.06.1998Wasser als wachsende Herausforderung und zunehmende Chance
Von der Industrie ist Wasser bisher kaum mit hoher Priorität bewertet worden. Durch eine künftig mögliche Wasserknappheit könnten sich hier neue Herausforderungen, ab... Umwelt Focus 6/98, S. 28/29, 01.06.1998Abwässer verschmutzen die Antarktis
Vor allem um McMurdo ist die Umgebung mit gebietsfremden Bakterien menschlichen Ursprungs stark belastet (Bericht). NSC, S. 21, 13.06.1998Deutsche Kläranlagen arbeiten besser
Die Leistungen kommunaler Kläranlagen in Deutschland und die Qualität der gereinigten Abwässer haben sich 1997 verbessert, stellt die Abwassertechnische Vereinigung e.... OEB 12/98, S. 4, 10.06.1998Speiseresten liefern Energie für Kläranlage
Der Artikel stellt das Projekt von Samnaun vor (mit Informationsadresse). Kommunal CH 2/98, S. 35/36, 01.06.1998Restwasser: Zu viele Schweizer Bäche liegen im Trockenen
Und dies, obschon das verschärfte Gewässerschutzgesetz seit dem 1. November 1992 (!) in Kraft ist. Der Verfasser zeigt die Probleme (informativ; dazu Bericht über die ... Umweltschutz 2/98, S. 49–54, 01.06.1998Plädoyer für partnerschaftlichen Umgang mit den Restwasservorschriften
Gewisse Kreise fordern die Abschaffung der Bestimmungen zur Sanierung von Restwasserstrecken im Schweizer Gewässerschutzgesetz. Die «VGL» bedauert dies und zeigt auf, ... VGL 2/98, S. 25–28, 01.06.1998Biofiltration zur Abluftbehandlung in Klärwerken
Schwerpunktmässig liegen die Einsatzgebiete im Zulaufbereich der Kläranlagen sowie im Bereich der Schlammbehandlung. Im Beitrag wird der neueste Stand der Biofiltertech... ENTS-PRAXIS 6/98, S. 45–49, 01.06.1998Innerbetriebliche Abwasserbehandlung mindert Kostenexplosion
Durch strenge Gesetze und Kontrollen und zur Reduzierung der Abwassereinleitungskosten sind immer mehr Betriebe in Europa gezwungen, eine innerbetriebliche Abwasserreinig... ENTSORGA 6/98, S. 42–47, 01.06.1998Das Schweizer Abwassersystem – eine finanzpolitische Zeitbombe
Besonders für Städte, deren Kanalisationssystem die erwartete Lebensdauer bereits erreicht hat, dürften die Nachfolgekosten kräftig zu Buche schlagen (ausführlicher ... SHZ, 15.07.1998Effiziente Klärschlammverarbeitung hilft Kosten sparen
Der Schlamm-Hof ist ein neues Konzept, um den Schlamm mit marktgewollten Produkten in kontrollierbaren Vertriebskanälen abzusetzen. Die gelieferte Qualität des Schlamme... KA 7/98, S. 1314–1320, 01.07.1998Eine Kläranlage mittels zwei Ökobilanzmethoden bewertet
Die gemeindeeigene Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Sissach BL (Schweiz) wurde auf ihren ökologischen Nutzen beurteilt. Die Verfasser beschreiben die Methoden nach Brau... KA 7/98, S. 1309–1313, 01.07.1998Sind Regenüberläufe an Mittelgebirgsbächen besser als ihr Ruf?
An einer über vier Jahre kontinuierlich betriebenen Messstation an einem Regenüberlauf wurden die akuten Schädigungen in Mittelgebirgsbächen untersucht. Die Verfasser... KA 7/98, S. 1301–1308, 01.07.1998Die Christ AG bringt ein neues Kalkschutzgerät auf den Markt
Volker Nestler, der Leiter für den Bereich Standardgerätesysteme, äussert sich im Interview über Marketingstrategie und Produktephilosophie. SHZ, 15.07.1998Erfolge in der Regenwasseraufbereitung mit Bakterien
Die Veka AG, weltweit tätiger Hersteller von Kunststoff-Profilen, eröffnete eine in dieser Branche einmalige Pflanzenkläranlage für ihr Kühlwasser. Im Wurzelraum der... Geospektrum 4/98, S. 35, 01.07.1998Wo Autowaschen verboten ist und wo nicht
Der Verfasser schildert die drei Entwässerungstypen, die in Schweizer Siedlungen üblich sind, und erläutert, warum im Trennsystem das Autowaschen verboten ist (informa... ZUP 16, S. 43–46, 01.07.1998Enzym hilft Kosten sparen bei der Klärschlammbehandlung
Jährlich 300 000 DM spart die Stadt Aachen bei der Reinigung der städtischen Abwässer, seitdem sie das Enzym Encosol FT zur anaeroben Klärschlammbehandlung einsetzt.... OEB 15/98, S. 4, 22.07.1998Studie zur Pestizidbelastung von Rhein, Elbe, Weser und der Nordsee
Die Studie zeigt, dass sich die Gesamtbelastung seit 1989 kaum geändert hat. Die Menge einiger Substanzen ging zwar zurück, doch dafür stiegen die Konzentrationen etli... OEB 16/98, S. 4, 05.08.1998Deutsche Flüsse und Seen sind in den letzten Jahren sauberer geworden
Durch die Investition in neue Kläranlagen sind die Gewässer weniger mit Schadstoffen belastet. Das ist das Fazit des jährlichen Berichts zur Wasserwirtschaft. Der WWF ... taz, 15.08.1998Handbuch gegen «Funktionsstörungen auf Kläranlagen»
Das Handbuch zeigt, wie Funktionsstörungen zu beheben sind (kurzer Hinweis mit Bezugsadresse). OEB 18/98, S. 9, 02.09.1998Forderung nach Waschmittel in Tablettenform
Sie können den Waschmitteleintrag in die Gewässer um 100 000 Tonnen jährlich reduzieren, sagt die Deutsche Umwelthilfe (kurze Meldung). OEB 18/98, S. 9, 02.09.1998Ökotechnologien zur Sanierung von stehenden Gewässern
Der Schutz von stehenden Gewässern und deren Ökosystem ist von grösserer ökonomischer Bedeutung als gemeinhin angenommen. Die Verfasser diskutieren mehrere Aspekte de... Spektrum 9/98, S. 97–100, 01.09.1998Fischsterben in der Alten Aare wegen fehlender Kommunikation
Wenn die Verantwortlichen von Kläranlage und Fischereiinspektorat miteinander gesprochen hätten, hätte das massive Fischsterben verhindert werden können. Der künstli... Bund, 19.09.1998Massnahmen in der Landwirtschaft tragen zum Gewässerschutz bei
Die 100seitige A4-Broschüre zeigt am Beispiel des Rheineinzugsgebietes der Schweiz unterhalb der Seen, welche Wirkung Massnahmen in der Landwirtschaft auf die Verminderu... Broschüre, 01.10.1998Bakterien gewinnen aus Abwasser Schwermetalle zurück
Bei der Produktion von mikroelektronischen Schaltungen klärt das Bakterium Thiobacillus ferrooxidans Kupfer aus dem entstehenden Abwasser (Bericht). NZZ, 14.10.1998Braunkohle-Abfall als Grundwasser-Reiniger
Eine Art «unterirdische Kläranlage auf Braunkohle-Basis» ist das Ziel von deutschen Wissenschaftern, die die Huminstoffe im Schwelwasser (entsteht bei der Gewinnung vo... SZ, 17.11.1998Ökologische Kriterien für den Raumbedarf von Gewässern
Die Gewässerschutzverordnung (GSchV), die per 1. Januar 1999 in Kraft tritt, zeigt neue Tendenzen im Gewässerschutz (Bericht). NZZ, 04.12.1998Was man mit Klärschlamm alles machen kann
Die energetische Verwertung von Klärschlamm ist das Schwerpunktthema der Westschweizer Zeitschrift Arpea (Nr. 198). Das Heft behandelt die grundsätzlichen Verfahren (ae... Broschüre, 01.12.1998Bürgergutachten zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung in Hannover
Die Stadt Hannover geht damit neue Wege bei der Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 (Projektschilderung mit Bezugsadresse für das Gutachten). OEB 1/99, S. 18, 06.01.1999Gewässerschutz im «Wasserkanton» Aargau: Eine Übersicht
Themen der Beiträge sind: Neuorientierung in Wasserbau und Gewässerunterhalt; Vernetzung von Aare und Limmat; Überwachung der kommunalen Abwasserreinigungsanlage (info... Umwelt Aargau, 01.01.1999Schneeschmelze belastet die Gewässer nur wenig
Durch die Schneeschmelze gelangt tonnenweise Salz ungefiltert in Flüsse und Seen. Laut Fachleuten richtet die kurzfristige Salzbelastung jedoch keinen Schaden an (Berich... TA, 17.02.1999Sundgauer Dörfer setzen auf Pflanzenkläranlagen
Die Dörfer sind mit den Forderungen der Gewässerschutzgesetze unzufrieden. Die Kosten sind zu hoch, einen Ausweg sehen sie im Anlegen vieler kleiner Pflanzenkläranlage... BaZ 3, 26.02.1999Pflanzenkläranlagen leben länger als angenommen
Eine neue Untersuchung zeigt, dass Pflanzenkläranlagen mehrere Jahrzehnte halten und nicht wie angenommen eine Funktionsdauer von 10 bis fünfzehn Jahren haben (kurzer H... OEB 5/99, D. 4, 03.03.1999Im Trinkwasser finden sich mittlerweile auch Antibiotika
Andere Stoffe wie Phenazon (dient der Cholesterol-Behandlung) oder Ibuprofen (analgetisches Mittel) sind ebenfalls nachweisbar. Der Grund: Viele Substanzen, die Menschen ... NSC, S. 18/19, 06.03.1999«Nette» Lern-Spiel-Software zu den Stationen des Abwassers
Von der Toilette bis zur Kläranlage stellt «Axel's Abwasserwelt» den Weg des Abwassers vor. Auf Informationstafeln werden kurz die wichtigsten Daten und Fakten genannt... Globus 3/4, S. 76, 01.03.1999Ultraviolett-Laser bringen Licht in verschmutztes, dunkles Wasser
Bisherige Monitoringsysteme waren rasch verschlammt und konnten Schadstoffe daher in Fliessgewässern nicht ausfindig machen. Die Laserstrahlen aber können Indikatorensc... NSC, S. 23, 13.03.1999Die Kantone müssen künftig auf Gewässer besser Rücksicht nehmen
Das schreibt der Sektionschef Wasserbau des Bundesamtes für Wasserwirtschaft in dieser Übersicht. Insbesondere werden die Kantone künftig den Platzbedarf eines Gewäss... VGL 1/99, S. 22–24, 01.04.1999Wasserschutz muss in der Gemeinde beginnen
Das zeigt dieses VGL-Dossier sehr deutlich. Auf 15 Seiten zeigen neun VerfasserInnen, welche Konsequenzen das neue Gewässerschutzrecht der Schweiz auf die Gemeinden hat ... VGL 1/99, S. 6–21, 01.04.1999Neuer Bioreaktor kann Teiche und Seen umweltschonend sanieren
Mit Hilfe des Bioreaktors kann das starke Algenwachstum in Seen und Teichen eingedämmt werden. Der Artikel erklärt die Funktionsweise des Reaktors. BdW, 01.04.1999Der Aargau will Schäden durch Löschmitteleinsatz vermeiden
Dazu hat eine Arbeitsgruppe einen Leitfaden «Löschmittel Schaum» ausgearbeitet, der vor allem Feuerwehroffizieren dienen und effiziente Schaumeinsätze garantieren sol... Umwelt Aargau, 01.04.1999Umweltgifte im Abwasser bringen unsere Fische um
Vor allem hormonähnliche Stoffe, mit denen die Kläranlagen bei uns nicht fertig werden (wie Rückstände von Wasch- und industriellen Reinigungsmitteln oder der Antibab... TA/Pressemitteilung, 08.04.1999Ein Geliermittel könnte Tankerhavarien entschärfen helfen
Das an der Duisburger Gerhard-Mercator-Universität entwickelte Chemikaliensystem lässt Emulsionen aus Wasser und Öl zu einer Art «Hartöl» gelieren. Damit lässt sic... NZZ, 28.04.1999Neue Toiletten können zu einer sinnvollen Abwasserreinigung beitragen
Aus Gewohnheit mischen wir die Abwasserbestandteile Urin und Kot mit weniger belastetem Abwasser aus Küche, Bad und Waschküche. Der Beitrag stellt nun Sanitärtechnolog... einblick, 23.04.1999Abwasserreinigung mit Ultraschall-Technik
Versuche haben ergeben, dass die hochfrequenten Schallwellen dazu beitragen könnten, industrielle Abwässer zu entgiften und Trinkwasser zu entkeimen (Bericht zum Stand ... SZ, 04.05.1999Kupfer in Gewässern führt zu Veränderungen der Lebensgemeinschaften
Dies das Fazit der Übersicht, die verschiedene Aspekte zu den Stoffflüssen von Kupfer in der Umwelt, zum Schicksal von Kupfer in den Gewässern und zu seinen ökotoxiko... SI + A, 14.05.1999Der Gewässerschutz in der Schweiz macht Fortschritte
Jedenfalls auf gesetzgeberischem Weg: Mit der zu Beginn des Jahres 1999 in Kraft gesetzten Ausführungsverordnung zum Gewässerschutzgesetz werden konsequent die Verursac... BaZ, 11.06.1999Neue Publikationen von VGL und SIGA
Vier neue Merkblätter ergänzen die bestehende VGL-Serie «Gewässerschutz in der Praxis». Der Prospekt liefert detaillierte Informationen zu den neuen Publikationen mi... Prospekt, 10.06.1999Phosphorgewinnung aus Urin könnte sinnvoll sein
Technisch gibt es bereits entsprechende Vorschläge, zumal die Qualität der Phosphorvorräte sinkt. Ob die landwirtschaftliche Verwertung auch gesundheitlich sinnvoll is... SI+A, 14.05.1999Elektrosmog kann gut für Wasserleitungen sein
Aber nur eine gewisse Art von elektromagnetischer Strahlung kann die Ablagerung von Kalk verhindern, wie eine demnächst veröffentlichte Buwal-Studie zu Klär- und Wasse... TA, 16.06.1999Die Abwasserbehandlung muss überdenkt werden
Denn der früher sinnvolle Einsatz von menschlichen und tierischen Exkrementen als Dünger ist mit unseren Kanalisationssystemen weniger schlau, da die eigentlichen Nähr... EC 4/99, S. 267–269, 01.07.1999Schweizer Abwassertechnik macht rasch vorwärts
An der IFAT in München, der weltweit umfassendsten Entsorgungsmesse, haben sich Schweizer Firmen zu einem Gemeinschaftsstand zusammengefunden (Bericht über die vorgeste... Kommunal CH 6/99, S. 31–33, 01.07.1999Die ARA verbessert ihre Öko-Effizienz
So fliessen heute weniger Schadstoffe in den Rhein und bald wird die Abwärme aus der Schlammverbrennung ins Fernheiznetz der IWB eingespeist werden (Bericht). BaZ, 23.06.1999«Schutz der Ressource Wasser»: Ein Tagungsband
Der Band enthält die Referate einer Tagung des Umweltinstituts Offenbach zum «Schutz der Ressource Wasser». Die ReferentInnen warnen vor einer rein ökonomischen Entwi... OEB 17/99, S. 4, 11.08.1999Die Qualität der deutschen Gewässer entspricht nicht den Zielvorgaben
Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Fraunhofer Instituts. Die VerfasserInnen dokumentieren darin die Ursachen der Wasserverschmutzung und schlagen mehr als 70 Einzelm... OEB 17/99, S. 4, 11.08.1999Rating-Agentur prüft Wasserversorger
Oekom-Research prüfte sieben Wasserversorger und zwei Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen. Gekürt wurde das britische Unternehmen Seven Trent für sein gutes Umwe... Ökonomy, 01.11.1999Szenarien für Stadtentwässerungs-Systeme
Ausführlicher Artikel zur Frage, wie man die Stadtentwässerung am sinnvollsten betreibt (mit mehreren Tabellen und Grafiken; für Interessierte sehr aufschlussreich). Gaia 3/99, S. 176–185, 01.12.1999Die EU hat trotz ihrer Phosphat-Richtlinie eutrophierte Gewässer
Zu diesem nicht eben überraschenden Befund kommt eine Studie des Institute for European Environmental Policy über die EU-Richtlinie von 1991, die bis Ende 1998 hätte u... Broschüre, 01.12.1999Naturnahe Kläranlagen brauchen viel Platz und wenig Energie
Deswegen sind naturnahe Anlagen in der Schweiz, wo die Besiedlung sehr dicht und die Landpreise hoch sind, eher eine Randerscheinung. Bei den bestehenden Anlagen handelt ... Kommunal CH, 01.12.1999Mit Wassertieren lassen sich überdüngte Seen reinigen
ForscherInnen setzen die Wassertiere dazu gezielt aus (ein Forschungsbericht). TA, 02.02.2000Kläranlagen scheinen recht eigentliche Fischvernichter zu sein
Die Sterblichkeitsrate von Fischen oberhalb einer Kläranlage (also dort, wo das Wasser ungeklärt ist) liegt nach einer neuen Schweizer Studie bei 29 Prozent, unterhalb ... Bund, 11.02.2000Neue Membran-Bioreaktor-Technik für Kläranlagen
Das gereinigte Abwasser der heutigen Anlagen ist noch immer stark mit Schmutzstoffen belastet. Dies soll sich dank dem neuen biologischen Reinigungsverfahren ändern (Ver... Kommunal CH, 01.03.2000Afrikanische Fische könnten Klärwasser reinigen
Denn das gereinigte Abwasser aus Kläranlagen enthält noch hohe Konzentrationen an Nährstoffen, die das Algenwachstum ankurbeln. Durch Besatz mit Tilapia liessen sich d... NSC, S. 20, 26.02.2000Die Geschichte des schweizerischen Gewässerschutzes (1950–72)
Der 6-seitige Beitrag ist ein kurzer Problemaufriss der Geschichte des schweizerischen Gewässerschutzes in der Nachkriegszeit. Der Verfasser dokumentiert die Erfolge im ... SI + A, 01.04.2000Neue Dialogplattform zur Lösung des Wasserverschmutzungs-Problemes
Der Runde Tisch Science et Cité ist im Februar 2000 zum ersten Mal zusammengekommen. BürgerInnen und Angehörige der EAWAG debattieren über das Problem von Chemikalien... Biotech, 01.04.2000Ein neu entdecktes Bakterium kann Stickstoff aus Abwässern entfernen
Das «Anammox»-Bakterium ist etwa einen Mikrometer klein und frisst ganz gerne Stickstoffverbindungen. Es wächst, für Bakterienverhältnisse, allerdings extrem langsam... Spektrum 5/00, S. 10–14, 01.05.2000Krabbenpanzer gegen Schwermetalle
Der Filter soll Ionentauscher ersetzen, die zur Entgiftung von chromverseuchten Abwässern benützt werden und krebserregendes Benzol enthalten. Jährlich fallen weltweit... pressetext.austria, 22.05.2000EU-Wasserrichtlinien haben gesamtheitlichen ökologischem Ansatz
Die neue EU-Rahmenrichtlinie für Wasserpolitik fusst auf einem ganzheitlichen ökologischen Ansatz. Damit hat sich das EU-Parlament gegen landwirtschafts- und industriep... NZZ/OEB, 01.07.2000Sonnenenergie hilft Schadstoffe im Wasser abbauen
Die Mikroorganismen einer normalen Kläranlage können viele giftige Substanzen nicht abbauen. Durch die «Behandlung» mit Sonnenlicht werden deren stabile Moleküle ges... SZ, 27.06.2000Neuartige Abwasserreinigungsverfahren bald auf dem Markt
Das neue Membranfiltrationsverfahren erlaubt eine direkte Wiederverwendung des gereinigten Abwassers (Verfahrensschilderung mit Internetadressen). Baubio 3/00, S. 20–21, 01.07.2000EU verklagt Deutschland wegen Abwasserpolitik
Weil in Deutschland weiterhin Abwässer ungeklärt in Flüsse gelangen, verklagt die EU es beim Europäischen Gerichtshof (Bericht). taz, 07.07.2000Neue Informationswege bei der Grundwasserbewirtschaftung
Die Wasserwerke im hessischen Ried haben das Projekt Grundwasser online gestartet (kurze Projektschilderung mit Info-Adressen) OEB 15/00, S. 8, 19.07.2000Der Flughafen Kloten führt die Enteiserabwässer in Kläranlage
Die Enteiserflüssigkeiten werden in Zukunft mit Lastwagen in die Kläranlage Werdhölzli gebracht (Bericht). TA, 25.07.2000Triazinhaltige Pflanzenschutzmittel belasten das Trinkwasser
In den Karstgebieten des Kantons Aargau dürfen zukünftig keine triazinhaltigen Pflanzenschutzmittel mehr eingesetzt werden (Bericht zu den Schutzmassnahmen mit Informat... Umwelt Aargau, 01.08.2000Informationen über dezentrale Abwasserbeseitigung
Die Internetseite liefert Informationen über den Stand der Technik bei Kleinkläranlagen (Kurzhinweis mit Adresse). OEB 16/00, S. 9, 02.08.2000Zu hohe Pestizidkonzentrationen in Schweizer Gewässern
Dies zeigen erste Ergebnisse der Messungen des AWEL-Labors in Zürich (Bericht mit Zahlen und Grafiken). ZUP 24/00, S. 41–43, 01.10.2000Die Firma Witco verseuchte den Fluss Lippe
Über den Fluss gelangte das Abwasser von Witco in den Rhein und TBT verseuchter Schlamm aus einer Kläranlagen bei Lünen landete als Dünger auf Äckern (Bericht mit In... Spiegel, 30.10.2000Medikamente jetzt schon im Bodensee nachweisbar
Nachweisbar waren ein Röntgenkontrastmittel, ein Antiepileptikum sowie weitere Substanzen. Die Rückstände waren noch in 250 Metern Tiefe zu finden (Meldung). TA, 07.02.2001Die «NoMix»-Toilette könnte das Wasser sauberer halten
Eine solche Toilette kann Gewässer von schädlichen Hormonen und Medikamentenrückständen bewahren. Auch die Überdüngung der Gewässer konnte so teilweise gestoppt we... Bund, 27.02.2001Der europäische Abwasser-Standard stinkt zum Himmel
Trotz einer EU-Weisung mit der Zeitlimite bis Ende 2000 gibt es weiterhin 37 Grossstädte, die Abwässer ungeklärt in die Umwelt lassen, zahlreiche andere haben ungenüg... ENS, 20.03.2001Doppelter Nutzen: Mit Fabrik-Abwässern Fabrik-Abgase reinigen
Die gebürtige Iranerin Nasrin Khalili hat am Illinois Institute of Technology ein Verfahren entwickelt, aus Klärschlamm (z.B. aus der Papierindustrie) Aktivkohle zu gew... Environmental News Network, 07.04.2001«Mikroverunreinigungen» – der Schrecken der Fische
Unterhalb von Schweizer Kläranlagen geht der Fischbestand zurück, die Fische haben einen schlechteren Gesundheitszustand, und die Fischeier können sich nur gestört en... Umwelt-Focus 2/01, S. 27–31, 01.04.2001Grauwasseranlagen sind wirtschaftlich einsetzbar
Dies zeigt eine Untersuchung in Kassel (kurzer Bericht). BEZUG des Abschlussberichts «Grau- und Regenwassernutzung Kassel–Hasenhecke» (20 Euro): info@fbr.de OEB 21/00, S. 4, 10.10.2001Ab dem Jahr 2003 wird TBZ verboten sein
Dieses Verbot hat die Weltschifffahrtskonferenz IMO verabschiedet (kurzer Bericht; ein Hintergrundpapier gibt es auf unten stehender Internetseite). OEB 22/01, S. 5, 24.10.2001Tagungsbericht: Die Klärschlammentsorgung in Europa
Die Ende August 2001 in Essen durchgeführte Tagung behandelte konzentriert, wie die Klärschlammentsorgung in Deutschland funktioniert, welches die technischen und wisse... Müllmagazin 4/01, S. 67–70, 01.12.2001TBT wird per 2003 in Schiffsanstrichen verboten
Das hat die Internationale Schifffahrtsorganisation IMO beschlossen. Greenpeace und WWF begrüssen das Verbot als «Meilenstein im Meeresschutz», weisen aber auch auf di... ABOB 23/01, S. 8/9, 21.11.2001Der Bericht zur Industrie-Konferenz über «Phosphatrecycling»
Gemeint ist natürlich jenes Phosphat, das in Klärschlamm und tierischen Abfällen enthalten ist. Die im März 2001 in Noordvijerkerhout (Niederlande) von der interessie... Broschüre, 10.12.2001Was müssen die Kläranlagen von morgen können?
Auch gereinigtes Abwasser enthält noch Verunreinigungen, welche die Umwelt und möglicherweise den Menschen schädigen. Das entsprechende Wissen ist derzeit lückenhaft.... Kommunal CH, 20.12.2001Anorganische «Photokatalysatoren» könnten Wasser aufbereiten
Solche Katalysatoren wirken bei Sonneneinstrahlung. Ihr Wirkungsfeld ist theoretisch breit. So liesse sich mit den richtigen Hilfsstoffen Wasser ebenso aufbereiten wie Er... Spektrum 2/02, S. 21/22, 01.02.2002Mit Lama-Dung toxische Abwässer reinigen
Abwässer aus stillgelegten Zink- und Silberminen gefährden die Wasserversorgung der bolivianischen Hauptstadt La Paz. Britische Wissenschafter haben eine Methode entwic... NGO, 05.02.2002Zehn Jahre Gewässerschutzgesetz – eine positive Zwischenbilanz
Die Schweiz hat sich 1992 ein neues Gewässerschutzgesetz gegeben, das vom sektoriellen Schutz weg und hin zum integrierten Schutz führte. Nun zeigt sich, dass sich das ... n+m 3/02, S. 2–17, 01.07.2002Alle Abwassersysteme der Welt in einer kompakten Übersicht
Im Auftrag des deutschen Bundesforschungsministeriums hat das Institut für Umwelttechnik und Management an der Uni Witten via Internet und ergänzenden In-situ-Besuchen ... Rabe Ralf, 01.09.2002Instrumente zur Aufwertung von Fliessgewässern und ihre Anwendung
Die Aufwertung der verbauten und eingedolten Fliessgewässer ist eine der wichtigen Zukunftsaufgaben des Gewässerschutzes. Wie diese Aufgabe erfüllt werden kann, ist Th... Thema Umwelt Nr. 3/02, 01.10.2002