Oekodok
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Abstract
Berlins «Grüne Woche» gibt sich besonders grün
Die 1926 zum ersten Mal durchgeführte «Grüne Woche» widmet sich längst nicht mehr nur der Landwirtschaft im engeren Sinne, sondern allem, was mit Essen und Trinken zu tun hat. Dazu gehört nicht nur das Gemüt («Der Gaumen ist Herzenssache»), sondern auch die Slow-Food-Bewegung, der Genuss als solcher oder Kampagnen wie «5 am Tag» zur Propagierung einer gesunden Ernährung mit Obst und Gemüse (informative «taz»-Sättigungsbeilage). BEZUG der «taz» vom 11.1.2002: www.taz.de.
Stichworte: Ökotest, Lebensmittel, Testresultate, Weinproben, Weinmesse, Ökolandbau, Biolandbau, Essgewohnheiten, Wandel, «Marktplatz für Geniesser», Fleischkonsum, Fleischproduktion, Geschichte der «grünen Woche», Ökoidylle, Idylle, Interview mit Andrea Arcais (Geschäftsführer Deutschland von «Internationale Bewegung zur Wahrung des Rechts auf Genuss», Roland Possin, Ernährungswissenschafter, Weizenbier
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Bioprodukte
Medium: taz
Publikationsdatum: 11.01.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Bericht;
Abstract-Nr: 112335
Abstract-ID: 05311500195