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Abstract


Artensterben: Biotopinseln genügen nicht

Der grösste Feind der Artenvielfalt ist die Fragmentierung der Lebensräume, wie neuere Schweizer Forschungsdaten zeigen: Sind die Schutzflächen nicht untereinander vernetzt, dann bleiben die Populationsgrössen zu klein, um noch überlebensfähig zu bleiben. Auch ein Austausch mit anderen Gebieten ist dann nicht mehr möglich. Die Verfasserin zeigt in ihren anschaulichen und informativen Erläuterungen auch, warum nicht der ökonomische Wert der Artenvielfalt die Hauptantriebsfeder sein muss (empfehlenswerte Lektüre mit Literaturhinweisen).

Stichworte: Biologische Vielfalt – Perspektiven für das neue Jahrhundert; Umweltbelastung, Schweiz, Pflanzen, Wanderfalke, Tiere, Pestizide, EU-Forschungsprogramm Biodepth; Jürgen Dahl, Diversität im Gebirge, Erosionsschutz, Humus, Boden, Moospüppchen (sic!), Schmetterlinge, Schnecken
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Artenvielfalt

Medium:
WoZ
Publikationsdatum: 17.01.2002
Autor: Koechlin, Florianne / Stöcklin, Jürg
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Buchautor: www.woz.ch

Abstract-Nr: 112376
Abstract-ID: 02211200292