Oekodok
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Abstract
Die Schweiz – ein Land «in einem Meer von Lärm»
Die stärkste Lärmquelle ist der Strassenverkehr. Und 15 Jahre nach Inkrafttreten der Lärmschutzverordnung (LSV) ist nicht einmal ein Drittel der übermässig lauten Strassen saniert. Und dabei sind die Strassen wegen breiterer Pneus noch lauter geworden. Schliesslich dehnt sich die Verlärmung auch noch schleichend aus. Weit besser sieht, vornehmlich wegen des Arbeitnehmerschutzes, die Situation bei Industrie- und Gewerbeanlagen aus. Auch die Schiessanlagen sind mehrheitlich saniert oder geschlossen (zwei ausführliche Berichte; mit Hinweis auf die entsprechende Publikation; dazu Pressemitteilung des Schweizer Umweltamtes Buwal).
Stichworte: Gesundheitsschäden, , Lärmbelastung, Lärmschutz, Lärmpolitik, Gesundheitsschäden, Eisenbahnlärm, Beat Marty, Urs Jörg, leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA), Rollmaterial, Schienenverkehr, Schwerverkehr, Zahlen, Schutz von Stille und Ruhe
Schlagwort: Lärm > Lärmschutz, Lärmpolitik
Medium: NZZ/Le Temps/Pressemitteilung
Publikationsdatum: 01.02.2002
Autor: Nkm. / Crisinel, Anne / Buwal
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Bericht;
Buchangaben: Lutte contre le bruit en Suisse. Etat actuel et perspectives. Cahier de l'environement No 329, Berne, 2002.
Buchautor: OFEFP (Ed.)
Seiten, Preis: 101 p.
Abstract-Nr: 112483
Abstract-ID: 01511400089