Oekodok
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Abstract
Nur die wenigsten Fischgerichte können noch als «akzeptabel» gelten
Das zeigt die Aufarbeitung entsprechender Daten durch Greenpeace. Demnach sind noch Karpfen, Regenbogenforellen, Bachforellen und Lachs aus Bio-Aquakulturen vertretbar, ebenso Karpfen, Makrele und Hering. Dann ist aber auch schon Schluss, denn schon bei der Miesmuschel sind berechtigte Zweifel an der Unbedenklichkeit des «Anbaus» und der «Ernte» angebracht. BEZUG von «Greenpeace Magazin 2/02», das auch eine nicht-kopierbare Farbtabelle zur Frage «Welcher Fisch darf auf den Tisch?» enthält: www.greenpeace-magazin.de/bestellen/content.html.
Stichworte: Fischfang, Meere, Fischerei, Überfischung, Ernährung, Fischbestände, EU, FAO, Welternährungsorganisation, Loup de Mer, Zuchtfische, Fangkapazitäten, Alaska-Seelachs, Zuchtlachs, Flussaal, Heilbutt, Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Köhler, Schellfisch, Seehecht, Hoki, Scholle, Seezunge, Steinbutt, Thunfisch (Tuna), Bonito, Schwertfisch, Dornhai, Shrimps, Gambas, Tiefseegarnelen, Viktoriabarsch, «Empfinden Fische Schmerz?»
Schlagwort: Meer > Fischerei
Medium: Greenpeace D 2/02, S. 22–29
Publikationsdatum: 01.03.2002
Autor: Hamilton-Paterson, James
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Buchautor: www.greenpeace-magazin.de/aktuell/pre_frame.html
Abstract-Nr: 112630
Abstract-ID: 01211300202