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Abstract


Biolandbau ist aus Umweltsicht dem konventionellen deutlich überlegen

Ulrich Köpke ist Professor am Institut für Organischen Landbau in Bonn. Ausführlich zeigt er anhand einer Vielzahl von Studienergebnissen, wie der ökologische Landbau dem konventionellen aus Umweltsicht überlegen ist. Dabei geht es nicht nur um den Nitratstickstoffgehalt des Bodens, das Treibhauspotenzial oder den Primärenergieeinsatz (der fast zwei Drittel tiefer liegt als beim konventionellen Anbau), sondern auch um die Auswirkungen auf das Wasser und auf Tierarten. Nur gerade bei Mücken und Kurzflüglern ist die Häufigkeit auf konventionell bewirtschafteten Feldern grösser als auf organisch bewirtschafteten (informative Übersicht; mit mehreren Grafiken und Literaturhinweisen). BEZUG: www.soel.de

Stichworte: Landwirtschaft, biologischen Pflanzenbau, Weiden, Artenvielfalt, Grünlandflora, Ackerfauna, Begleitfauna, landwirtschaftliche Umwelteffekte, Phosphor, Düngereinsatz, Distickstoffoxid, Methan, Kohlendioxid, Eutrophierung, Versauerung, Bodenschutz, Bodenfruchtbarkeit, Trinkwasserschutz
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz

Medium:
Ökologie & Landbau 2/02, S. 6–18
Publikationsdatum: 01.04.2002
Autor: Köpke, Ulrich
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 112873
Abstract-ID: 03111200281