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Abstract


Acrylamid ist in Nahrungsmitteln seit der Entdeckung des Feuers

Die Wirkungen auf den Menschen sind aber derzeit völlig offen. Klar ist nur, dass die Werte von Probe zu Probe schwanken, teilweise gar stark. Das bedeutet, dass gewisse Zubereitungsweisen mehr Acrylamid in Lebensmitteln produzieren als andere. Neurotoxische Probleme sind aufgrund von Tierversuchen eher auszuschliessen als Krebs erregende Effekte (französischer Bericht über die ursprünglichen schwedischen Messungen und ihren Hintergrund; aufschlussreich).

Stichworte: Lebensmittel, Nahrungsmittel, Josef Schlatter
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Lebensmittelzusätze, Lebensmittelbestrahlung

Medium: Le Temps
Publikationsdatum: 11.06.2002
Autor: Vonnez, Jean-Luc
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 113227
Abstract-ID: 05311700103