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Abstract


Entwicklung ohne Kommunikationstechnologien ist undenkbar geworden

Neben dem Armutsgraben zwischen Nord und Süd steht die digitale Schlucht: Während in Schweden pro 10 000 EinwohnerInnen 700 einen Internetanschluss haben, sind es in Kamerun deren 0,01. Dabei sind gerade Informations- und Kommunikationstechnologien sehr erfolgversprechende Mittel zur nachhaltigen Entwicklung des Südens – vor allem, wenn die Frauen gezielt einbezogen werden. Mit konkreten Anwendungsbeispielen zeigt das ausführliche Dossier des «Courrier», wo diese Techniken noch eingesetzt werden können (französisch; sehr informativ). BEZUG von «Le Courrier» Nr. 192 (Mai/Juni 2002): http://europa.eu.int/comm/development/publicat/courier/index_en.htm.

Stichworte: Poul Nielson, Erkki Liikanen, Lone Dybkjaer, Karin Junker, Bounemra Ben Soltane, David Souter, Commonwealth Telecommunications Organisation; Loeki Schaeffers; José Miguel, Colleen, Lowe Morna, Eyoum Ngangué, Yves Amaizo, Stephen Denning, Zhonghou Li, Entwicklungsländer, Digital Divide, Internet, Computer, Strom, Infrastruktur, Entwicklungszusammenarbeit, Bildung, Afrika, Schulen, Karibik, Pazifik, südliches Afrika, Südafrika, CNUCED, E-Commerce, Medien, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Bolivien
Schlagwort: Nord-Süd > Allgemeines

Medium:
Le Courrier
Publikationsdatum: 01.06.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 113362
Abstract-ID: 04411100160