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Abstract


Zehn Jahre Gewässerschutzgesetz – eine positive Zwischenbilanz

Die Schweiz hat sich 1992 ein neues Gewässerschutzgesetz gegeben, das vom sektoriellen Schutz weg und hin zum integrierten Schutz führte. Nun zeigt sich, dass sich das Gesetz an sich bewährt hat, dass aber Mängel geblieben sind. Die Restwassermenge etwa ist aus ökologischer Sicht zu starr, die Pflicht zur Entnahme von Laub und Holz aus Wehranlagen schlicht unökologisch. Und was die Landwirtschaft weiterhin in Gewässer leiten darf, ist viel zu belastend für das Wasser (informative Würdigung aus Sicht des Rheinbunds; dazu mehrere weitere Artikel zu Wasserfragen in der Schweiz).

Stichworte: Jürg Bloesch, Rheinaubund, Karl Borgula, Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee (LSVV), Tobias Winzeler, Schweizerischer Fischerei-Verband, Hochwasser, Schutz empfindlicher Ufervegetation; Kraftwerk Eglisau, Aqua Viva, Uvek, Stauhaltungen, Gewässerökosystem, Ökosystem, Seeökologie, Hochrhein, Thur, Fischwanderung, Stromproduktion, MagicPack (SIG; Neuhausen)
Schlagwort: Wasser > Gewässerschutz, Kläranlagen

Medium:
n+m 3/02, S. 2–17
Publikationsdatum: 01.07.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 113413
Abstract-ID: 01111400159