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Abstract


Greenpeace und die vielen Gesichter Afrikas

Das deutsche Greenpeace-Magazin widmet seine 100 Seiten dem Kontinent, der nicht nur dunkel ist, sondern auch helle Seiten kennt. Besonders hart trifft Afrika, dass die westlichen Länder ihr Versprechen nie wahr gemacht haben. Demnach hätte Afrika «alles ausser Waffen» in die EU einführen dürfen. Nur: Der EU-Protektionismus verhindert dies in der Praxis. Bemerkenswert: Die Mehrzahl der Themen, welche am kommenden Erdgipfel von Johannesburg zur Diskussion kommen, sind «afrikanisch» – alle haben direkte Auswirkungen auf den Kontinent (mit vielen Interviews, mehreren Porträts, einigen Länderporträts und mehreren Hintergrundartikeln und Reportagen; empfehlenswerte, sehr informative Lektüre über die «Gesichter eines Kontinents»). BEZUG von «Greenpeace Magazin 4/02»: www.greenpeace.de oder via greenpeace@interabo.de.

Stichworte: Kenia, Ghana, Simbabwe, Senegal, Südafrika, Kongo, Kenia, Kamerun, Mali, Sudan, Gambia, Tunesien, Benin, Nigeria, Malawi, Uganda, Wirtschaft und Entwicklung, bedrohte Arten; Jagd, Safari, Tiere, Tourismus, deutscher Kolonialismus, Buchtipps, Literaturhinweise, afrikanische Waren, Gesundheit, Ernährung, Menschenrechte, Demokratie, Traditionen, Musik, Sport, Heilpflanzen, Regenwald, Armut, Mangelernährung, Hunger, Zaire, Unep, Klaus Töpfer (Interview), Pestizide, Aminata Traoré, Globalisierung, Sihem Ben Sedrine, Achidi John, Dakar, Landminen, Zahlen, Tabellen, Karten, Grafiken, Elfenbeinhandel, Bonobo (aussterbende Art), Pipeline, Rohölförderung, Kindersoldaten, Bürgerkriege, Fischfang, Fischerei, EU
Schlagwort: Nord-Süd > Allgemeines

Medium:
Greenpeace 4/02
Publikationsdatum: 01.08.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Bericht;

Abstract-Nr: 113431
Abstract-ID: 04411100161