Home  |  Suche  |  Thesaurus  |  Medienliste  |  Impressum etc.

Abstract


Den Kindern fehlt der eigene Schulweg – zu Lasten ihrer Gesundheit

Auf dem Schulweg können Kinder sich austoben, haben Bewegung und (hoffentlich) frische Luft. Die Zahl der Kinder, welche mit dem Auto zur Schule oder zum Kindergarten gefahren werden, steigt allerdings ebenso wie jene von Kindern, die Gewichtsprobleme haben oder Zappelphilippe sind. Mit anderen Worten: Die autoorientierte Verkehrspolitik hat auf Kinder physische und psychosoziale Auswirkungen, die bisher übersehen oder unterschätzt worden sind. Nur wenn der Weg in die Schule zu Fuss oder auf dem Velo einigermassen gefahrlos zu meistern ist, können die Kinder sich auch gesund entwickeln (informativer Bericht mit Hinweis auf unten stehende Studie; dazu Kurzinterview mit dem Erziehungswissenschafter Marco Hüttenmoser zur Bedeutung des Schulwegs).

Stichworte: INTERNE NOTIZ: Via http://europa.eu.int (dann weiter via comm/env/youth/air/kids) auch als PDF-Datei ladbar; Odense, Grossbritannien, Selbstbestimmung, Nijlen, Projekte, Kindermobilität, Mobilität, Velo-Pooling, Jugendliche, Bewegung, Dokumentationsstelle Kind und Umwelt, Trottinett, Walking Bus (Pedibus)
Schlagwort: Verkehr und Transport > FussgängerInnen

Medium:
Velojournal
Publikationsdatum: 01.08.2002
Autor: Lehner, Lierz, Ursula
Eigenschaften: Bericht;

Buchangaben:
Kids on the move (Ed. 2002), Brüssel, 2002. BEZUG: env-pubs@cec.eu.int oder via Fax +32/22 96 95 54.
Buchautor: Europäische Kommission (Ed.)

Abstract-Nr: 113458
Abstract-ID: 05511700041