Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Wer sein Gehör schädigt, kann nicht gut mit den Füssen hören
Zwar gibt es in der Tat eine Perkussionistin, welche einen Hörrest von lediglich 10 Prozent besitzt und gleichwohl weiterspielt, indem sie mit den nackten Füssen die Vibrationen und Wellen der Musik aufnimmt – aber eine Alternative zum guten Hören kann das schlecht sein, wie die Verfasserin schreibt. Gleichwohl dröhnen sich viele Junge (vornehmlich junge Männer) mit Lärm das Gehör mit irreversibler Wirkung zu. Einige schützen ihre Ohren. Nur: «Was ist das für eine verkehrte Welt – viel zu laut Musik spielen, um sie dann künstlich wieder um einige Dezibel abzudämpfen?» (ausführlicher Bericht über die Problematik von Lärm; mit Literaturhinweisen und dem Hinweis auf eine Studie, wonach Lärm nervt und aggressiv macht).
Stichworte: Bundesamt für Gesundheit, BAG, «Safer Sound», Ohrstöpsel, Gehörschutzpfropfen, Suva, Bezugsadressen
Schlagwort: Lärm > Gesundheitsschäden
Medium: Natürlich
Publikationsdatum: 01.08.2002
Autor: Naegele, Verena
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 113510
Abstract-ID: 01511300026