Lärm erhöht Infarktgefahr
AnwohnerInnen einer über 65 dB (Dezibel) lauten Hauptverkehrsstrasse sind um 20 Prozent stärker infarktgefährdet. Lärmstress schränkt die Lebensqualität deutlich ei... SZ, 30.01.1997Neue CD sensibilisiert gegen Lärm am Arbeitsplatz
In der Bundesrepublik sind vier Millionen Beschäftigte während der Arbeit gehörgefährdendem Lärm von mehr als 85 Dezibel ausgesetzt. Die neue CD der Bundesanstalt f�... ABOEB 6/97, S. 10, 19.03.1997Lärmbelastung mindert die Leseleistung von Kindern
Das weiss man zwar schon länger, jetzt aber weiss man auch, warum das so ist: Durch die Lärmbelastung fällt es Kindern schwer, menschliche Sprache zu erkennen, zu vers... NSC, S. 5, 10.05.1997Walkmen und Discobesuche als Gefahr für das Gehör
Bis zu einem Viertel von jungen deutschen Männern hat ein geschädigtes Gehör, weil sie zu oft zu laut Musik gehört haben. Jetzt prüfen die Behörden die Einführung ... NSC, S. 12, 05.07.1997Arbeiten an einem Impfstoff gegen Gehörschädigungen durch Lärm
Forscher in den USA haben herausgefunden, dass ein Enzym die Folgen von zu hoher Schallexposition mildern kann. Fernziel scheint eine Art Impfung gegen Gehörverlust zu s... NSC, S. 17, 05.07.1997Lärmstress erhöht das Infarktrisiko besonders bei Männern
Das lärmbedingte Infarktrisiko ist grösser als die Krebssterblichkeit durch verkehrsbedingte Luftverschmutzung. Berufstätige Männer sind an lauten Strassen einem um 2... ABOEB 12/97, S. 6, 11.06.1997Dauerstress durch Fluglärm in der Nacht
Nächtlicher Verkehrslärm führt nicht nur zu Schlafstörungen, sondern leistet auch psychosomatischen Erkrankungen Vorschub und kann Herz-Kreislauf-Beschwerden verursac... FR, 07.10.1997Rockkonzerte sind die besten Gehör-Killer
Diesen Befund zieht ein französischer Gehör-Spezialist aus einer Untersuchung an 1364 Jugendlichen. Jetzt fordert er die französischen Behörden auf, Grenzwerte für R... NSC, S. 5, 27.01.1996Kleine Übersicht über Gehörschutzpfropfen
Von «Ohropax» über «Ear Putty», «Calmor» und «Quies» zu «Stop-Bruit», «Ultratech» und «Ultrafit» reicht die Palette von Gehörschutzpropfen in der Schweiz.... Bund, 24.02.1996Hörverluste in Deutschland
Rund eine Million Deutsche würden von Tinnitus gequält. Nur wer sich rechtzeitig behandeln lasse, habe Chancen auf Heilung (Bericht auch über einen Teil der Ursachen w... Öko-Test 6/96, S. 73–75, 01.06.1996UBA-Studie: Arbeitslärm ist Ursache für Herzinfarkte
Je mehr Lärmbelastung am Arbeitsplatz, desto höher das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen. Möglicherweise werden gar 30 Prozent der Herzinfarkte bei Männern durch ... Öko-Test Nr. 9/96, S. 5, 01.09.1996Schallschutz in Betrieben muss verbessert werden
Die nach wie vor steigende Lärmbelastung des Menschen und die dadurch erhöhte Anzahl irrelevanter Gehörschäden erfordern weitreichendere Schallschutzvorschriften für... ENTS-PRAXIS 9/96, S. 63–67, 01.09.1996Literaturstudie: Kommunikationsstörungen durch Lärm
Das Institut für Physiologie und Biokybernetik der Universität Erlangen-Nürnberg hat im Rahmen des Forschungsvorhabens «Kriterien für schädliche Umwelteinwirkungen ... UW BMU 10/96, S. 332, 01.10.199628 Prozent der 20jährigen Deutschen haben Hörschäden
Dies ist ein Ergebnis einer Studie an der Universität Giessen. Der ausführliche Beitrag zeigt auf, wie Gehörschäden entstehen, welches die gefährlichsten Lärmquelle... Wochenpost, 09.02.1995Gehörschutz stösst auf taube Ohren – und auf zahlungsunwillige Suva
Die Suva will beim Zahlen von Entschädigungen für Gehörschäden «klemmen»: Statt bei 35 Prozent Gehörverlust zahlt die Suva erst bei 50 Prozent. Damit spart die Suv... Puls, 10.03.1995Musik und Hörschäden – eine Suva-Broschüre
Die 16 Seiten umfassende, vierfarbige Broschüre, die sich in Aufmachung und Inhalt an ein junges Publikum richtet, stellt auf leicht verständliche Weise Schall und Lär... Broschüre, 01.09.1994ÄrztInnen gegen Lärm – eine lesenswerte Broschüre
Robert Koch warnte vor 100 Jahren: «Eines Tages wird der Mensch den Lärm ebenso bekämpfen müssen wie die Cholera und die Pest.» Und da hatte er recht. Nur tun sich d... Broschüre, 19.12.1995Verschärfung der Luftlärm-Vorschriften per April 1995
Der Bundesrat hat mit einer Änderung der Verordnung die Lärmvorschriften für Jets verschärft. Ab 1. April 1995 sind Flugzeuge mit Strahltriebwerken, die zu diesem Zei... NZZ, 24.02.1994Behörden betrachten Lärm immer noch als Naturereignis
Taube Jugendliche, entnervte Hausfrauen und kranke StädterInnen sind die Folge des Lärms, der uns pausenlos bombardiert. Der Beitrag schildert die Belästigung vor alle... Wochenpost, 10.03.1994Pilotprojekt «Gehörschutz in der Disco» in Bern
Mit Computerprogramm, Simulationen und Messungen sollen DJs dazu gebracht werden, die Musik in ihren Discos so einzustellen, dass sie zwar laut, nicht aber gehörschädig... Bund, 01.06.1994Wie Lärm die Befindlichkeit stört und krank macht
Die Verfasserin hat in Basel eine Studie zur Lärmbelästigung durchgeführt und stellt nun fest, dass «Belästigung» die Vorstufe zur Krankheit ist (mit Hinweisen zur ... Ökoskop 3/94, S. 11–14, 01.09.1994Lärmbekämpfung in der chemischen Industrie
Der Verfasser – er ist Leiter des Technologie-Zentrums (TEZ) und verantwortlich für die Fachgruppe Lärmbekämpfung – schildert, weshalb sich die Firma auf die nä... NZZ, 28.04.1993Gesundheitliche Konsequenzen der Lärmbelastung des Wohnorts
Lärmempfinden kann kaum objektiv gemessen werden. Der Verfasser legt im folgenden Beitrag die methodologischen Probleme und Forschungen im Zusammenhang mit Lärm dar. No... SM, 01.08.1992Discolärm hat gesundheitliche Folgen
In der Schweiz liegen zurzeit keine statistischen Daten über Gehörgeschädigte vor. Fest steht aber, dass bei Jugendlichen zunehmend Schäden festgestellt werden, die d... BaZ, 11.04.1991Die Lärmbelastung in der Schweiz nimmt ständig zu.
Immer mehr Menschen werden vor lauter Lärm krank. Und wenn es so weitergeht, befürchten Politiker, ist Ruhe bald nur noch ein Privileg der Reichen. Der Autor schildert ... Beobachter, 12.04.1991Die Schwerhörigkeit durch laute Musik nimmt unter Jugendlichen zu
Eine Umfrage von Radio DRS 3 zeigt, dass 90 Prozent der Anrufer die Lautstärke an Rockkonzerten zu laut finden und darin ein dringend zu lösendes Problem sehen. Auslän... BB, 10.07.1991ZH: Die gesetzlichen Lärmschutzmassnahmen kosten 250 Mio Franken
Grundlage: Lärmschutzverordnung (LSV) in der Stadt Zürich - Schallschutzmassnahmenprogramm des Stadtrates. TA, 03.06.1988Lärm, eine ernstzunehmende Gefährdung für die Gesundheit......
Lärm schädigt Innenohr, Immunsystem und Kreislauf. Lärmpegel zerrüttet die Wohnlichkeit. Lärm ist an Zivilisationkrankheiten mitbeteiligt. WW, 20.10.1988Gesundheitsschäden durch Tieffluglärm
Wissenschaftliche Argumente für ein Verbot von Tiefflügen werden immer stichhaltiger. natur, 01.09.1990Studie belegt, wie Lärm krank macht
Im Tierversuch wurde der direkte Zusammenhang zwischen Lärm, Ausschüttung von Stresshormonen und Erkrankung von Herz und Kreislauf nachgewiesen. Nach epidemiologischen ... ABOEB 23/97, S. 6, 12.11.1997Lärm ist nach dem Rauchen das Herzinfarktrisiko Nummer zwei
Diese Aussage wird durch eine Reihe aktueller Studien, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurden, erhärtet. Der Beitrag enthält die Ergebnisse einer noch unv... VDI, 27.02.1998Lärm verursacht nach dem Rauchen am zweitmeisten Herzinfarkte
Lärm kann gravierende Gesundheitsschäden hervorrufen. Besonders Herz und Kreislauf leiden unter Dauerkrach. Lärm ist das Herzinfarktrisiko Nummer zwei, es wird nur vom... OEB 7/98, S. 18, 01.04.1998Symposium diskutiert gesundheitliche Auswirkungen des Strassenlärms
Im Mittelpunkt eines Symposiums am 10. Februar 1998, das von der Bundesumweltministerin Angela Merkel eröffnet wurde, stand die Frage, inwieweit dauerhafte Lärmbelästi... UW BMU 6/98, S. 288–289, 01.06.1998Fluglärm führt zu einem schlechteren Gedächtnis bei Kindern
Nach der Verlagerung des Münchner Flughafens von Riem ins Erdinger Moos haben WissenschafterInnen die Auswirkungen des Fluglärms auf Kinder untersucht. Die Ergebnisse s... FAZ, 07.07.1999Kinderspielzeug ist zu laut
Eine Studie des Georgetown University Medical Centers [http://gumc.georgetown.edu/] kommt zum Schluss, dass viele Spielzeuge den Grenzwert der Gesundheitsschädigung von ... bdwo, 30.11.2000Beunruhigend: Auch Schwerverkehrs-Rumpeln treibt den Blutdruck hoch
Eine austro-amerikanische Studie hat ergeben, dass chronische Belastung («Hintergrundgeräusch») unterhalb von Alarmwerten durch Strassen- und Bahnverkehr Kinder unter ... NSC, S. 5, 17.03.2001Umweltgift Lärm tötet
Nur die Politik will das nicht wahrhaben. Aber Politiker leben nicht an Hauptstrassen oder Autobahnen und nicht unter Anflugschneisen (generell gehaltener Bericht zur Ges... Öko-Test 11/01, S. 18–20, 01.11.2001Sonarklänge und Lärm machen Wale und Delphine krank
Der Grund liegt nicht in erster Linie im Gehör dieser Meeressäuger, sondern im Blut der Tiere: niederfrequente Wellen stören den Stoffwechsel der tauchenden Säuger (e... NSC, S. 17, 15.12.2001Berufskrankheit «Lärmschädigung» bei Orchester-MusikerInnen
Wer in einem Orchester spielt, hat ein gefährdetes Gehör. Einerseits sind die Instrumente lauter geworden, anderseits wollen Dirigenten mit Dynamik-Ballungen das Publik... NZZ, 08.02.2002Auch Lärmschutz kann krank machen – Gift in Ohrstöpseln
Drei Ohrstöpsel, die in Deutschland angeboten werden, sind mit Schadstoffen belastet (Tributylzinn, andere zinnorganische Verbindungen, halogenorganische Verbindungen so... ABOB 4/02, S. 12/13, 01.04.2002Alpenverkehr schädigt AnwohnerInnen auch wegen des Lärms
Hörschäden, Schlaf- und Erholungsstörungen sind die bedeutendsten gesundheitlichen Einschränkungen, welche AnwohnerInnen in den Alpentälern mit Transitrouten zu bekl... TA/NZZ, 15.05.2002Wer sein Gehör schädigt, kann nicht gut mit den Füssen hören
Zwar gibt es in der Tat eine Perkussionistin, welche einen Hörrest von lediglich 10 Prozent besitzt und gleichwohl weiterspielt, indem sie mit den nackten Füssen die Vi... Natürlich, 01.08.2002Neue Studie untermauert, dass Lärm die Gesundheit schädigt
Lärm in der Nacht erhöht den Blutdruck, und er fördert Asthma. Das zeigt eine neue Studie, die im Auftrag des deutschen Umweltbundesamtes erstellt worden ist. Wer vor ... Spiegel, 12.08.2002Gehörschäden bemerkt man nicht sofort
Denn im Innenohr besitzt der Mensch keine Schmerzrezeptoren, die Verletzung ist also nicht direkt spürbar. Ist einmal ein Hörschaden vorhanden, ist nicht immer klar, we... NZZ/TA, 08.08.2002Die Lärmbelastung durch Flugzeuge soll gesenkt werden
Triebwerksbauer und Unternehmen lancierten das europäische Anti-Fluglärm-Programm Silence(r). Dieses wird von der EU gefördert und soll den Fluglärm reduzieren. Techn... NZZ, 22.09.2002Fluglärm schädigt sogar Schulleistungen
Schulkinder, die Fluglärm ausgesetzt sind, lesen nicht nur schlechter, sie erinnern sich auch weniger gut an länger Zurückliegendes als andere Kinder. Die entsprechend... TA, 01.11.2002Neue Studie belegt wiederum: Lärm macht krank
Wer einen mittleren Schallpegel von 55 Dezibel oder mehr in der Nacht vor dem Schlafzimmerfenster hat, wird mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit wegen Bluthochdrucks i... OEB 7/03, S. 5, 02.04.2003Mittlerer Dauerlärm führt zu Sprachstörungen bei Kindern
Diesen Schluss, der auch erklären würde, warum seit einigen Jahrzehnten Sprachstörungen zunehmen, ziehen ForscherInnen aus einem Tierexperiment: Eine permanente Geräu... OEB 11/03, S. 5, 28.05.2003Lärm schädigt Volkswirtschaft und Gesundheit ganz massiv
Lärm mag sich betriebswirtschaftlich rechnen, volkswirtschaftlich und gesundheitlich sind aber die Auswirkungen verheerend. Pro Person mit Lärm-bedingten Schlafstörung... Cash, 24.10.2003Beim Strassenverkehr sind Lärm-Minderungen möglich
So könnte zum Beispiel der Strassenverkehrslärm durch geringere Geschwindigkeiten innerhalb der Ortschaften zu einer Lärmminderung führen. Die Studie «Können Lärmm... Pressemitteilung UBA, 04.05.2004