Oekodok
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Abstract
Das Gefährlichste an der Nahrung sind: die Essgewohnheiten
Nie waren die Lebensmittel sicherer als heute, und gleichwohl können sie Menschen krank machen – nicht zuletzt durch ungesunde Konsumgewohnheiten. Allerdings: Bei bis zu 40 Prozent der Lebensmittel, die in der Schweiz konsumiert werden, lässt sich die Entstehungsgeschichte nicht lückenlos verfolgen. Mit anderen Worten: Die vielen Arbeitsschritte führen zu neuen Risiken, wie menetekelhaft der Rinderwahnsinn und die deutschen Lebensmittelskandale gezeigt haben. An erster Stelle der Risiken stehen nach wie vor Bakterien (Salmonellen, Listerien), gefolgt von Ernährungsgewohnheiten und Umweltgiften in Nahrungsmitteln (Berichte).
Stichworte: Pilze, Umweltkontamination, Eduard Hofer, ETH, Renate Amado, Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften, Bundesamt für Landwirtschaft, BSE
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: Bund/NZZ
Publikationsdatum: 22.08.2002
Autor: Müller, Michael / gfr.
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 113668
Abstract-ID: 05311400418